Ãœberwintern
- Bernhard
Ãœberwintern
Hallo, liebe RT Freunde!
Da viele von euch schon jahrelange Erfahrung mit der RT haben, hätte ich gern ein paar Tips zum Thema
“Überwintern“. Es ist heuer die erste Gelegenheit, meine RT über den Winter zu bringen.
Habe sie ordentlich geputzt und poliert; vollgetankt, Ölstand kontrolliert, zugedeckt.
In gewissen Abständen werde ich die Batterie über die 12V Steckdose laden (Optimate IV-Ladegerät).
LG
Bernhard
Da viele von euch schon jahrelange Erfahrung mit der RT haben, hätte ich gern ein paar Tips zum Thema
“Überwintern“. Es ist heuer die erste Gelegenheit, meine RT über den Winter zu bringen.
Habe sie ordentlich geputzt und poliert; vollgetankt, Ölstand kontrolliert, zugedeckt.
In gewissen Abständen werde ich die Batterie über die 12V Steckdose laden (Optimate IV-Ladegerät).
LG
Bernhard
- Moped-Done
- Bernhard
Hallo Bernhard,
nicht vergessen - ab und zu mal die RT streicheln gehen - das ist Gut für Dich und Deine RT.
Wenn dann meine mal wegen Glatteis oder Schnee in der Garagenecke abgestellt ist - gönn ich mir das ab und zu mal.
BMW Gruß
Hans-Dieter
nicht vergessen - ab und zu mal die RT streicheln gehen - das ist Gut für Dich und Deine RT.
Wenn dann meine mal wegen Glatteis oder Schnee in der Garagenecke abgestellt ist - gönn ich mir das ab und zu mal.
BMW Gruß
Hans-Dieter
RT-Freunde Gruß
Hans-Dieter
Der Weg ist das Ziel
Meine RT Fotos einfach hier KLICK https://photos.app.goo.gl/4Dwe8XmYSmHmsMSC9
Hans-Dieter
Der Weg ist das Ziel
Meine RT Fotos einfach hier KLICK https://photos.app.goo.gl/4Dwe8XmYSmHmsMSC9
- mrdiesel
Ich habe mir angewöhnt, die Verkleidung abzuschrauben und alles unterhalb davon auch noch zu säubern. Denn grade dort setzt sich sehr viel Dreck ab. Danach sprühe ich alle Metallteile mit Korrosionsschutz ein. Dann wird garantiert nichts mehr passieren.
Zum Thema Standplatten kann ich nur raten, den Winter über die RT auf dem Hauptständer abzustellen und nicht auf dem Seitenständer. So verteilt sich das Gewicht besser, und die Reifen werden nicht so stark beansprucht.
Zum Thema Standplatten kann ich nur raten, den Winter über die RT auf dem Hauptständer abzustellen und nicht auf dem Seitenständer. So verteilt sich das Gewicht besser, und die Reifen werden nicht so stark beansprucht.
- tommydsa
Gut, es gibt immer noch ein "mehr": Stehst Du auf freischwebende Reifen?
_________________
Gruß vom Done
Wie Done schon gesagt hat..
einen gibt es noch drauf
hatte für meine Xj einen kleinen Ständer unter den Motorblock gebaut - beide Räder frei
für die RT etwas abgewandelt
ist ja von Haus aus recht ausgewogen
also Gewicht ins Topcase und den modifizierten Ständer unter das HA - Getriebe
einfach und gut.... ( siehe HSS)
siehe Pics
Maße etc. gerne per PM
Gruß Tommy
_________________
Gruß vom Done
Wie Done schon gesagt hat..
einen gibt es noch drauf
hatte für meine Xj einen kleinen Ständer unter den Motorblock gebaut - beide Räder frei
für die RT etwas abgewandelt
ist ja von Haus aus recht ausgewogen
also Gewicht ins Topcase und den modifizierten Ständer unter das HA - Getriebe
einfach und gut.... ( siehe HSS)
siehe Pics
Maße etc. gerne per PM
Gruß Tommy
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
- Volli
Bei meiner RT ist das Gewicht über das Topcase so ausgelichen das es mit einem Kanntholz unter dem Gepäckträger (Topcaesträger) reicht. Das Kanntholz Dient nur als Sicherung,also keine Stütze.tommydsa hat geschrieben:Gut, es gibt immer noch ein "mehr": Stehst Du auf freischwebende Reifen?
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Gruß vom Done
Wie Done schon gesagt hat..
einen gibt es noch drauf
hatte für meine Xj einen kleinen Ständer unter den Motorblock gebaut - beide Räder frei
für die RT etwas abgewandelt
ist ja von Haus aus recht ausgewogen
also Gewicht ins Topcase und den modifizierten Ständer unter das HA - Getriebe
einfach und gut.... ( siehe HSS)
siehe Pics
Maße etc. gerne per PM
Gruß Tommy
- Valentin
Winterschlaf
An meiner RT habe ich alle Kunststoffteile demontiert, sie top sauber gemacht - auch an den Stellen die keiner sieht, Öl gewechselt und an das Ladegerät angeschlossen.
So bleibt sie stehen, bis wieder einigermaßen ordentliche Wetterverhältnisse herrschen. Fahren um jeden Preis muß nicht mehr sein!
Gruß
valentin
So bleibt sie stehen, bis wieder einigermaßen ordentliche Wetterverhältnisse herrschen. Fahren um jeden Preis muß nicht mehr sein!
Gruß
valentin
- Bernhard
Hallo!
Alle Kunststoffteile? - da müsste ich ja die Scheinwerferfront auch demontieren.?!?...so ein Aufwand!??!
Die Teile hab ich ja gründlich gereinigt und poliert...Ich hab mir schon gedacht, dass ich mal kurz VOr Saisonbeginn die Seitenverkleidung abnehme und sie dann so richtig aufmöble....dann wären ja bei dieser Gelegenheit die beiden Zylinder frei, um ev. mit ner Zahnbürste zwischen die Kühlrippen zu ............
...
LG
Bernhard
Alle Kunststoffteile? - da müsste ich ja die Scheinwerferfront auch demontieren.?!?...so ein Aufwand!??!
Die Teile hab ich ja gründlich gereinigt und poliert...Ich hab mir schon gedacht, dass ich mal kurz VOr Saisonbeginn die Seitenverkleidung abnehme und sie dann so richtig aufmöble....dann wären ja bei dieser Gelegenheit die beiden Zylinder frei, um ev. mit ner Zahnbürste zwischen die Kühlrippen zu ............
...
LG
Bernhard
Zuletzt geändert von Bernhard am 24.10.2010, 13:07, insgesamt 1-mal geändert.
- BMW Gerd
- Herr Hefeweizen
- Bernhard
Auszug aus dem ADAC:
Winterschlaf für Motorräder
So bleibt das Motorrad bis zum Frühjahr fit
Es empfiehlt sich nicht, das Motorrad beim ersten Schneefall am Ende der Saison ohne eine Mindestpflege in einen dunklen, feuchten Kellerraum zu stellen und dort zu vergessen, bis die länger werdenden Tage des nächsten Frühjahrs wieder an das Motorradfahren erinnern. Die Standschäden, die an einem ohne Pflege längerfristig abgestellten Fahrzeug entstehen können, sind beträchtlich. Ein richtig konserviertes und gepflegtes Motorrad lässt sich sogar nach mehreren Jahren einfach und kostengünstig reaktivieren. Folgende Punkte sollten auf alle Fälle beachtet werden (bitte auch Bedienungsanleitung und besondere Herstellerhinweise beachten!)
Tipps für Motorräder
* Motorradtank aus Blech bis zum oberen Rand befüllen, wenn Motorrad auf Mittelständer abgestellt wird, sonst entsprechend den Herstellervorschriften befüllen. Kunststofftanks sollten möglichst leer sein, da Kraftstoffbestandteile durch die Tankwand diffundieren können.
* Motorrad vollständig saubermachen und gut abtrocknen. Dazu möglichst einen speziellen Waschplatz mit Waschwasseraufbereitung verwenden.
* Motorrad genau auf Mängel und überfällige Servicearbeiten hin untersuchen. Alle Funktionen überprüfen. Notwendige Arbeiten sollten notiert und vor dem Start in die neue Saison (in den Wintermonaten haben viele Motorrad-Werkstätten Kapazitäten frei) oder am besten sofort durchgeführt werden. Die wichtigsten Punkte sind dem Inspektionsplan in der Bedienungsanleitung zu entnehmen.
* Motoröl aus warmen Viertaktmotor ablassen, Ölfilter wechseln und Motor mit frischem Öl befüllen. Motor mit Anlasser oder Kickstarter mehrmals durchdrehen, aber nicht laufen lassen. Altöl umweltgerecht entsorgen bzw. beim Verkäufer des Frischöles zurückgeben.
* Die Schwimmerkammern der Vergaser entleeren. Wenn möglich auf letzter Fahrt Benzinhahn rechtzeitig vor dem Abstellen des Motors schließen. Anderenfalls Schwimmerkammer bei stehendem Motor mittels Ablassschraube leer laufen lassen. Benzin fließt über lange Schläuche an Motorradunterseite ab. Benzin dort auffangen und in den Tank schütten. Nicht vergessen: Ablassschrauben der Vergaser-Schwimmerkammern wieder verschließen.
* Ggf. Kühlflüssigkeit prüfen (Flüssigkeitsstand und Konzentration des Frostschutzmittels). Im Zweifelsfall Flüssigkeit entsprechend Herstellerinformation erneuern.
* Batterie ausbauen und an einem trockenen, kühlen Ort frostsicher aufbewahren. Batterien von Zeit zu Zeit kurzfristig laden oder an speziellem Ladegerät dauernd laden (nur wenn von Ladegeräthersteller ausdrücklich vorgesehen). Säurestand an herkömmlichen Batterien prüfen und ggf. bis zur oberen Füllhöhe mit destilliertem Wasser auffüllen.
* Korrosionsgefährdete Bauteile (Auspuff, Felgen, Speichen, ...) sparsam mit Konservierungsmittel einsprühen, und dieses mit Lappen verteilen. Blanke Metallteile mit ölgetränktem Lappen (es eignet sich auch dünnflüssigeres Petroleum), Gummiteile mit entsprechendem Pflegemittel (Zubehörhandel) einreiben.
* Ggf. Antriebskette schmieren.
* Reifendruck um ca. 0,5 bar erhöhen und/oder Zweirad unterbauen (z.B. mit Getränkekiste), so dass kein Rad den Boden berührt.
* Motorrad in einen trockenen, gut belüfteten, nicht zu warmen Keller- oder Garagenraum abstellen und mit Decke oder Stoffbahn abdecken. Keine Plane verwenden, da sich unter ihr Schwitzwasser sammeln kann.
* Wer über keinen geeigneten Stellplatz verfügt, sollte mit seinem Motorradhändler sprechen. Einige Firmen bieten für den Winter Abstellplätze an, teilweise sogar in Verbindung mit speziellen Pflegeprogrammen.
Wem das zu teuer ist, der muss sein Motorrad notgedrungen im Freien überwintern lassen. Am besten wird es dann mit einer wasserdichten, undurchsichtigen, bis zum Boden reichenden, Pelerine geschützt. Ggf. spezielle Motorradplane verwenden, die sich mit kleinem Bügelschloss anschließen lässt. Weil sich darunter leicht Feuchtigkeit verstecken kann, sollte man an trockenen Tagen den Wetterschutz abnehmen und die Maschine gut auslüften lassen. In diesen Fällen sind die Korrosionsschutzmaßnahmen besonders wichtig.
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Ich habe meine RT heuer im Feber gekauft, es war kalt, draußen schneite es, die RT war in einer Tiefgarage, der Vorbesitzer startete - sie lief! (Batterie war nicht mal ausgebaut.
LG
Bernhard
Winterschlaf für Motorräder
So bleibt das Motorrad bis zum Frühjahr fit
Es empfiehlt sich nicht, das Motorrad beim ersten Schneefall am Ende der Saison ohne eine Mindestpflege in einen dunklen, feuchten Kellerraum zu stellen und dort zu vergessen, bis die länger werdenden Tage des nächsten Frühjahrs wieder an das Motorradfahren erinnern. Die Standschäden, die an einem ohne Pflege längerfristig abgestellten Fahrzeug entstehen können, sind beträchtlich. Ein richtig konserviertes und gepflegtes Motorrad lässt sich sogar nach mehreren Jahren einfach und kostengünstig reaktivieren. Folgende Punkte sollten auf alle Fälle beachtet werden (bitte auch Bedienungsanleitung und besondere Herstellerhinweise beachten!)
Tipps für Motorräder
* Motorradtank aus Blech bis zum oberen Rand befüllen, wenn Motorrad auf Mittelständer abgestellt wird, sonst entsprechend den Herstellervorschriften befüllen. Kunststofftanks sollten möglichst leer sein, da Kraftstoffbestandteile durch die Tankwand diffundieren können.
* Motorrad vollständig saubermachen und gut abtrocknen. Dazu möglichst einen speziellen Waschplatz mit Waschwasseraufbereitung verwenden.
* Motorrad genau auf Mängel und überfällige Servicearbeiten hin untersuchen. Alle Funktionen überprüfen. Notwendige Arbeiten sollten notiert und vor dem Start in die neue Saison (in den Wintermonaten haben viele Motorrad-Werkstätten Kapazitäten frei) oder am besten sofort durchgeführt werden. Die wichtigsten Punkte sind dem Inspektionsplan in der Bedienungsanleitung zu entnehmen.
* Motoröl aus warmen Viertaktmotor ablassen, Ölfilter wechseln und Motor mit frischem Öl befüllen. Motor mit Anlasser oder Kickstarter mehrmals durchdrehen, aber nicht laufen lassen. Altöl umweltgerecht entsorgen bzw. beim Verkäufer des Frischöles zurückgeben.
* Die Schwimmerkammern der Vergaser entleeren. Wenn möglich auf letzter Fahrt Benzinhahn rechtzeitig vor dem Abstellen des Motors schließen. Anderenfalls Schwimmerkammer bei stehendem Motor mittels Ablassschraube leer laufen lassen. Benzin fließt über lange Schläuche an Motorradunterseite ab. Benzin dort auffangen und in den Tank schütten. Nicht vergessen: Ablassschrauben der Vergaser-Schwimmerkammern wieder verschließen.
* Ggf. Kühlflüssigkeit prüfen (Flüssigkeitsstand und Konzentration des Frostschutzmittels). Im Zweifelsfall Flüssigkeit entsprechend Herstellerinformation erneuern.
* Batterie ausbauen und an einem trockenen, kühlen Ort frostsicher aufbewahren. Batterien von Zeit zu Zeit kurzfristig laden oder an speziellem Ladegerät dauernd laden (nur wenn von Ladegeräthersteller ausdrücklich vorgesehen). Säurestand an herkömmlichen Batterien prüfen und ggf. bis zur oberen Füllhöhe mit destilliertem Wasser auffüllen.
* Korrosionsgefährdete Bauteile (Auspuff, Felgen, Speichen, ...) sparsam mit Konservierungsmittel einsprühen, und dieses mit Lappen verteilen. Blanke Metallteile mit ölgetränktem Lappen (es eignet sich auch dünnflüssigeres Petroleum), Gummiteile mit entsprechendem Pflegemittel (Zubehörhandel) einreiben.
* Ggf. Antriebskette schmieren.
* Reifendruck um ca. 0,5 bar erhöhen und/oder Zweirad unterbauen (z.B. mit Getränkekiste), so dass kein Rad den Boden berührt.
* Motorrad in einen trockenen, gut belüfteten, nicht zu warmen Keller- oder Garagenraum abstellen und mit Decke oder Stoffbahn abdecken. Keine Plane verwenden, da sich unter ihr Schwitzwasser sammeln kann.
* Wer über keinen geeigneten Stellplatz verfügt, sollte mit seinem Motorradhändler sprechen. Einige Firmen bieten für den Winter Abstellplätze an, teilweise sogar in Verbindung mit speziellen Pflegeprogrammen.
Wem das zu teuer ist, der muss sein Motorrad notgedrungen im Freien überwintern lassen. Am besten wird es dann mit einer wasserdichten, undurchsichtigen, bis zum Boden reichenden, Pelerine geschützt. Ggf. spezielle Motorradplane verwenden, die sich mit kleinem Bügelschloss anschließen lässt. Weil sich darunter leicht Feuchtigkeit verstecken kann, sollte man an trockenen Tagen den Wetterschutz abnehmen und die Maschine gut auslüften lassen. In diesen Fällen sind die Korrosionsschutzmaßnahmen besonders wichtig.
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Ich habe meine RT heuer im Feber gekauft, es war kalt, draußen schneite es, die RT war in einer Tiefgarage, der Vorbesitzer startete - sie lief! (Batterie war nicht mal ausgebaut.
LG
Bernhard
An meiner RT habe ich alle Kunststoffteile demontiert, sie top sauber gemacht - auch an den Stellen die keiner sieht, Öl gewechselt und an das Ladegerät angeschlossen.
Hallo zusammen,* Motoröl aus warmen Viertaktmotor ablassen, Ölfilter wechseln und Motor mit frischem Öl befüllen.
ich hab eigentlich immer gedacht der Ölwechsel wird im Frühjahr vor der ersten Fahrt gemacht!.
Welchen Sinn macht es den Wechsel gleich zu machen und das neue Öl 4 Monate im Motor zu haben? (Alterung) ?
Gruß aus Oberschwaben
Joachim & Marieluise
9. Bodensee-Stammtisch 2024 von 17 - 19.Mai 2024 (Pfingstwochenende nach Muttertag)
10.Bodensee-Stammtisch 2026 von 15. - 17. Mai 2026 Wochenende nach Muttertag
Bremsen ist die Umwandlung hochwertiger Geschwindigkeit in sinnlose Wärme.
Joachim & Marieluise
9. Bodensee-Stammtisch 2024 von 17 - 19.Mai 2024 (Pfingstwochenende nach Muttertag)
10.Bodensee-Stammtisch 2026 von 15. - 17. Mai 2026 Wochenende nach Muttertag
Bremsen ist die Umwandlung hochwertiger Geschwindigkeit in sinnlose Wärme.
- tommydsa
- BeeMWe
Hallo,
ich werde auch immer, wie auch dieses Jahr kurz vor dem endgältigen abstellen der Maschine noch einmal Öl nach dem letzten warmfahren wechseln und dann noch einmal eine kleine Runde drehen.
Natürlich ist vorher eine Grundreinigung erforderlich, wenn es geht noch bei angenehmen Temperaturen im Freien, da ich ungern in der Garage rumwerkele.
Dann kommt sie auf den Hauptständer und das Erhaltungsgerät dran und gut iss.
ich werde auch immer, wie auch dieses Jahr kurz vor dem endgältigen abstellen der Maschine noch einmal Öl nach dem letzten warmfahren wechseln und dann noch einmal eine kleine Runde drehen.
Natürlich ist vorher eine Grundreinigung erforderlich, wenn es geht noch bei angenehmen Temperaturen im Freien, da ich ungern in der Garage rumwerkele.
Dann kommt sie auf den Hauptständer und das Erhaltungsgerät dran und gut iss.
- Bernhard
Mehr mach ich auch nicht. Sie steht bereits, auf dem Hauptständer.BeeMWe hat geschrieben:Hallo,
Natürlich ist vorher eine Grundreinigung erforderlich, wenn es geht noch bei angenehmen Temperaturen im Freien, da ich ungern in der Garage rumwerkele.
Dann kommt sie auf den Hauptständer und das Erhaltungsgerät dran und gut iss.
Warum sollen beide Räder frei sein?
Gruß
Bernhard
- BMW Gerd
- Herr Hefeweizen
hallo bernhard,
das hat etwas mit den aufstandsflächen zu tun. aber bei der RT ist diese druckbelastung m.e. so gering, dass man das vernachlässigen kann. anders bei maschinen nur mit seitenständer, wo das volle gewicht auf den reifen lastet. da sollte man etweder mit ständer die reifen entlasten oder die maschine des öffteren bewegen damit keine punktuelle belastung uns somit kein reifenschaden entstehen kann.
das hat etwas mit den aufstandsflächen zu tun. aber bei der RT ist diese druckbelastung m.e. so gering, dass man das vernachlässigen kann. anders bei maschinen nur mit seitenständer, wo das volle gewicht auf den reifen lastet. da sollte man etweder mit ständer die reifen entlasten oder die maschine des öffteren bewegen damit keine punktuelle belastung uns somit kein reifenschaden entstehen kann.
- oRTwin
Moin,
ich bin ja der geborene "Wenigpfleger", aber
Motoröl ablassen vor den laaaaangen kalten Tagen ist etwas, was ich meiner Dicken immer gönne.
Ansonsten etwas Abwaschen und mit Dampfstrahler abspritzen. Gut ist.
...ja, ich weiß, "vorsicht mit dem Dampfstrahler".
Trotzdem spritze ich meine Maschine(n) schon seit Jahrzehnten ab und es nie etwas passiert dadurch.
Die wird ja sowieso wieder schmutzig im Winter.
Da ist es viel wichtiger, dass das Salz und der Dreck schnell wieder 'runter kommt.
... auch wieder mit dem Dampfstrahler...
Weiterhin - wie bei ADAC beschrieben - an sonnigen Wintertagen (wenn man nicht gerade am
Fahren ist) - die Maschine aufdecken. Die Luftfeuchtigkeit im Winter ist deutlich geringer, als im Sommer.
Somit verhindert man Schwitzwasser.
ich bin ja der geborene "Wenigpfleger", aber
Motoröl ablassen vor den laaaaangen kalten Tagen ist etwas, was ich meiner Dicken immer gönne.
Ansonsten etwas Abwaschen und mit Dampfstrahler abspritzen. Gut ist.
...ja, ich weiß, "vorsicht mit dem Dampfstrahler".
Trotzdem spritze ich meine Maschine(n) schon seit Jahrzehnten ab und es nie etwas passiert dadurch.
Die wird ja sowieso wieder schmutzig im Winter.
Da ist es viel wichtiger, dass das Salz und der Dreck schnell wieder 'runter kommt.
... auch wieder mit dem Dampfstrahler...
Weiterhin - wie bei ADAC beschrieben - an sonnigen Wintertagen (wenn man nicht gerade am
Fahren ist) - die Maschine aufdecken. Die Luftfeuchtigkeit im Winter ist deutlich geringer, als im Sommer.
Somit verhindert man Schwitzwasser.
- BeeMWe
Hallo Bernhard,Bernhard hat geschrieben:Mehr mach ich auch nicht. Sie steht bereits, auf dem Hauptständer.BeeMWe hat geschrieben:Hallo,
Natürlich ist vorher eine Grundreinigung erforderlich, wenn es geht noch bei angenehmen Temperaturen im Freien, da ich ungern in der Garage rumwerkele.
Dann kommt sie auf den Hauptständer und das Erhaltungsgerät dran und gut iss.
Warum sollen beide Räder frei sein?
Gruß
Bernhard
zur Selbstkontrolle brauchst du nur mal eine normale handelsübliche Badezimmerwaage unter die Teile zu stellen.
Da sieht man warum.
Auf dem Hauptständer abgestellt, ohne Koffer, steht sie leicht auf dem Vorderrad, stellst du eine Personenwaage drunter, sind das in der Regel ein paar Kilo, so gut ist sie austariert.
Machst du das Topcase drauf steht sie auch leicht, aber jetzt auf dem Hinterrad mit kleinem Gewicht.
Das gibt keine Aufstandsflächen.
Auf dem Seitenständer ist das völlig anders, da verteilen sich, je nach Schräglage des Ständers, die etwa 300 kg Gesamtmasse relativ gleichmäßig auf drei Punkte.
Aber generell dürfte auch hier das große Problem mit den Aufstandsflächen sehr minimal sein.
Ich habe zum Glück eine größere Garage im Keller des Hauses zur Verfügung die auch gut belüftet ist.
- XXX
- oRTwin
- Bernhard