Wie verhalten beim Sturz?
- xxx
Wie verhalten beim Sturz?
Bei dem Wetter hat man Zeit sich die unmöglichsten Fragen zu stellen :-)
Ich frage mich, wie ich mich bei einem Sturz / Wegschmieren des Motorrades verhalten soll. Am Mop festhalten und Beine an die Maschine pressen. Oder zusehen, dass man weg kommt von ihr.
Ich habe die Idee, dass man evtl. mit montierten Seitenkoffern durch selbige geschützt ist, weil diese in Seitenlage näher am Asphalt sind als die Beine?
Nur am Rande...
Mir sagte ein Fahrsichrheitstrainer vom ACE: Wenne Dich beim Bremsen lang machst, dann bitte durch die Hinterradbremse. Dann rutschst Du dem Möpp hinteher. Beim Sturz durch die Vorderradbremse soll das wohl andersrum sein. Naja, ist für (Voll)Intergralbreser egal, und für mich ein Sturz sowieso keine Option :-)
Bin gespannt auf eure Meinungen
Gruß
Micha
Ich frage mich, wie ich mich bei einem Sturz / Wegschmieren des Motorrades verhalten soll. Am Mop festhalten und Beine an die Maschine pressen. Oder zusehen, dass man weg kommt von ihr.
Ich habe die Idee, dass man evtl. mit montierten Seitenkoffern durch selbige geschützt ist, weil diese in Seitenlage näher am Asphalt sind als die Beine?
Nur am Rande...
Mir sagte ein Fahrsichrheitstrainer vom ACE: Wenne Dich beim Bremsen lang machst, dann bitte durch die Hinterradbremse. Dann rutschst Du dem Möpp hinteher. Beim Sturz durch die Vorderradbremse soll das wohl andersrum sein. Naja, ist für (Voll)Intergralbreser egal, und für mich ein Sturz sowieso keine Option :-)
Bin gespannt auf eure Meinungen
Gruß
Micha
- hubi85120
hatte ´89 einen Sturz mit meiner damaligen Güllepumpe mit montierten Koffern - da war das leider kontraproduktiv, denn das Bein kam aus der Kuhle zwischen Zylinder und Koffer nicht frei. Fazit war, dass das Moped rutschen wollte, der Körper aber eher Lust zum Rollen hatte. Hat dann zu einem wunderschönen Torsionsbruch geführt.die Koffer schützen schon mal wenigstens ein bischen, da hast Du sicher recht.
Aber ich muss meinem Vorschreiber beipflichten - aus mehreren Einzelerfahrungen heraus kann ich definitiv bestätigen, dass du in dem Moment keine Zeit und Musse hast dir über deine Fluglage Gedanken zu machen.
M.E. ginge das nur durch intensives Training durch Profis - mental als auch physisch. Könnte mir vorstellen, dass da ein Falltraining wie es im Judosport für Einsteiger vorgenommen wird, in einer angepassten Variante hilfreich wäre. Nur dann, wenn du Bewegungsabläufe von der bewußt gesteuerten Ebene in ein intuitives (weil einprogrammiertes) Handeln überführst, kannst du da auf dein Verhaltensmuster für solche Ausnahmesituationen Einfluss nehmen.
Aber ganz klar - oben bleiben ist die bessere Alteranative
Aus eigenen leidvollen Erfahrungen:
- wenn's plötzlich in die horizontale Lage geht, hat man kaum Möglichkeiten zu reagieren. Geht alles viel zu schnell.
- wenn man - wie auch immer - vom Krad weg kommt, hat man nichts in der Hand. Was passiert, das passiert auch. Langmachen, nicht einrollen..... während des "Fluges" hab ich nichts optisch wahrgenommen, nur gespürt, wie ich aufschlug und mich kugelte, anschließend auf dem Rücken liegend noch ein paar Meter rutschte. Selbst und bewußt irgendetwas steuern konnte ich währenddessen nicht. Ich war nur froh, nachdem ich zum Liegen kam, daß nichts gebrochen oder gerissen war. Nur viele und z.T. heftige Prellungen.
- grundsätzlich wird gesagt, man solle sich vom Krad lösen. Das ist sicherlich auch richtig. Ansonsten besteht die Möglichkeit, vom eigenen Krad erschlagen oder zumind. verletzt zu werden.
- bei meinem Sturz (mit einer 1200 RT) wurden die Koffer vom Krad gerissen. Schutz - in welcher Form auch immer - gleich Null.
Es ist sicherlich besser, wenn man nicht zu Fall kommt!
- wenn's plötzlich in die horizontale Lage geht, hat man kaum Möglichkeiten zu reagieren. Geht alles viel zu schnell.
- wenn man - wie auch immer - vom Krad weg kommt, hat man nichts in der Hand. Was passiert, das passiert auch. Langmachen, nicht einrollen..... während des "Fluges" hab ich nichts optisch wahrgenommen, nur gespürt, wie ich aufschlug und mich kugelte, anschließend auf dem Rücken liegend noch ein paar Meter rutschte. Selbst und bewußt irgendetwas steuern konnte ich währenddessen nicht. Ich war nur froh, nachdem ich zum Liegen kam, daß nichts gebrochen oder gerissen war. Nur viele und z.T. heftige Prellungen.
- grundsätzlich wird gesagt, man solle sich vom Krad lösen. Das ist sicherlich auch richtig. Ansonsten besteht die Möglichkeit, vom eigenen Krad erschlagen oder zumind. verletzt zu werden.
- bei meinem Sturz (mit einer 1200 RT) wurden die Koffer vom Krad gerissen. Schutz - in welcher Form auch immer - gleich Null.
Es ist sicherlich besser, wenn man nicht zu Fall kommt!
Zuletzt geändert von Bluey am 08.05.2010, 13:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich trainiere seit ca. 15 Jahren Karate, habe davor knapp 3 Jahre Jiu-Jitsu trainiert. Gerade bei letzterem Falltraining bis zum Erbrechen. Ich meine, ganz gut Fallen oder mich abrollen zu können. Bei meinem Kradunfall aber habe ich - wie gesagt - nichts bewußt steuern können. Ging schon allein deshalb nicht, weil ich nichts optisch wahrgenommen habe. Es war absolut dunkel, warum auch immer.hubi85120 hat geschrieben:Könnte mir vorstellen, dass da ein Falltraining wie es im Judosport für Einsteiger vorgenommen wird, in einer angepassten Variante hilfreich wäre.
Wir sollten einen Sturz und Flug Lehrgang anberaumen!
Wer übernimmt den praktischen Teil?
Vor über 30 Jahren hat es mich mal mit der ES 150 (11,5 PS) gelegt - Ausgangs einer Doppelkurve bei nasser Fahrbahn und links und rechts standen Dutzende an der Bushaltestelle - ich hab mich so geschämt!
Nichts passiert, meinen verlorenen Scheinwerfer eingesackt und weiter gings.
Gute Fahrt Allen!
Wer übernimmt den praktischen Teil?
Vor über 30 Jahren hat es mich mal mit der ES 150 (11,5 PS) gelegt - Ausgangs einer Doppelkurve bei nasser Fahrbahn und links und rechts standen Dutzende an der Bushaltestelle - ich hab mich so geschämt!
Nichts passiert, meinen verlorenen Scheinwerfer eingesackt und weiter gings.
Gute Fahrt Allen!
Gruß von der Pleiße!
Hallo @all,
ich kann dem Thema aus zwei leidvollen Erfahrung nur hinzufügen, dass zum Reagieren keine Zeit bleibt - auch wenn man sowas mental trainert - das Geschehen wird ohne eigenes zutun ablaufen.
Beide male hatte ich das Glück, automatisch von der Maschine weg zu kommen und hinter ihr her zu kullern.
Eigentlich möchte ich das nicht mehr erleben geschweige denn trainieren.
BMW Gruß
Hans-Dieter
ich kann dem Thema aus zwei leidvollen Erfahrung nur hinzufügen, dass zum Reagieren keine Zeit bleibt - auch wenn man sowas mental trainert - das Geschehen wird ohne eigenes zutun ablaufen.
Beide male hatte ich das Glück, automatisch von der Maschine weg zu kommen und hinter ihr her zu kullern.
Eigentlich möchte ich das nicht mehr erleben geschweige denn trainieren.
BMW Gruß
Hans-Dieter
RT-Freunde Gruß
Hans-Dieter
Der Weg ist das Ziel
Meine RT Fotos einfach hier KLICK https://photos.app.goo.gl/4Dwe8XmYSmHmsMSC9
Hans-Dieter
Der Weg ist das Ziel
Meine RT Fotos einfach hier KLICK https://photos.app.goo.gl/4Dwe8XmYSmHmsMSC9
- xxxxx
- Yeti56xxl
- pebo
Hallo,
ich kann die Aussagen vieler Vorschreiber nur bestätigen. Bei mir war der Abflug von der GS (ist vermutlich bei der RT gleich). Du denkst nur noch " oh Schei.." und suchst nachher dein Mopped. Steuerung und Plaung für den Flug- diese Infos bekommst du von denen, die noch nie abgeflogen sind ,aber wissen wie es geht (zumindest nach dem Lehrbuch).
ich kann die Aussagen vieler Vorschreiber nur bestätigen. Bei mir war der Abflug von der GS (ist vermutlich bei der RT gleich). Du denkst nur noch " oh Schei.." und suchst nachher dein Mopped. Steuerung und Plaung für den Flug- diese Infos bekommst du von denen, die noch nie abgeflogen sind ,aber wissen wie es geht (zumindest nach dem Lehrbuch).
Ich möchte es nicht ausprobieren.
Allerdings habe ich, insbesondere bezüglich der RT, auch schon
andere Meinungen gehört.
Voraussetzung: Seitliches Wegrutschen.
Das Motorrad bewußt seitlich ablegen,
die Oberschenkel fest an die Verkleidung drücken
und das Motorrad über das Lenkergewicht schleifen lassen.
Angeblich soll die Verletzungsgefahr gering sein, bei der RT !
Ich möchte es aber lieber nicht testen.
Allerdings habe ich, insbesondere bezüglich der RT, auch schon
andere Meinungen gehört.
Voraussetzung: Seitliches Wegrutschen.
Das Motorrad bewußt seitlich ablegen,
die Oberschenkel fest an die Verkleidung drücken
und das Motorrad über das Lenkergewicht schleifen lassen.
Angeblich soll die Verletzungsgefahr gering sein, bei der RT !
Ich möchte es aber lieber nicht testen.
Grüße aus dem Bergischen Land,
"Fahren und fahren lassen"
"Fahren und fahren lassen"
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Brummer Klaus hat geschrieben:Ich möchte es nicht ausprobieren.
Allerdings habe ich, insbesondere bezüglich der RT, auch schon
andere Meinungen gehört.
Voraussetzung: Seitliches Wegrutschen.
Das Motorrad bewußt seitlich ablegen,
die Oberschenkel fest an die Verkleidung drücken
und das Motorrad über das Lenkergewicht schleifen lassen.
Angeblich soll die Verletzungsgefahr gering sein, bei der RT !
Ich möchte es aber lieber nicht testen.
Kann das nicht mal einer ausprobieren..so auf nen Parkplatz ;-))
- Mischa
- Mod im Ruhestand
Darüber wurde beim Fahrsicherheitstraining auch gesprochen.Brummer Klaus hat geschrieben: Allerdings habe ich, insbesondere bezüglich der RT, auch schon
andere Meinungen gehört.
Voraussetzung: Seitliches Wegrutschen.
Das Motorrad bewußt seitlich ablegen,
die Oberschenkel fest an die Verkleidung drücken
und das Motorrad über das Lenkergewicht schleifen lassen.
Hier lautete der Rat, weg von der Maschine, denn die rutscht länger über die Fahrbahn als der Fahrer alleine.
Viele Grüße
Thomas
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein! ( Voltaire )
Thomas
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein! ( Voltaire )
Wenn Du Deine RT zur Verfügung stellst.Highlander hat geschrieben: Kann das nicht mal einer ausprobieren..so auf nen Parkplatz ;-))
Nee, lieber nicht, hoffe es nie testen zu müssen.
Da bleibt wohl auch kaum die Zeit zu überlegen,
was denn nun das Richtige ist.
Grüße aus dem Bergischen Land,
"Fahren und fahren lassen"
"Fahren und fahren lassen"
- BigBike
- Administrator
Servus,
ich machte mir auch öfters Gedanken wie im mich im "Falle eines Falles" (Sturz) verhalten sollte.
Als ich letzten Juli plötzlich und unerwartet und ohne jegliche Vorwarnung in eine gefährliche Schräglage geriet und beide Räder zu rutschen begannen, schoß es mir durch den Kopf ...."mano, was geht jetzt ab" ...... es ging alles so schnell, Zeit oder einen Gedanken an irgendeine Reaktion hatte ich nicht.
Ich weiss nur noch, dass die Scheinwerfer des nachfolgenden Pkws gefährlich nahe kamen
Nach einigen Metern Asphaltrutschen war ich froh noch selbstständig aufstehen zu können.
ich machte mir auch öfters Gedanken wie im mich im "Falle eines Falles" (Sturz) verhalten sollte.
Als ich letzten Juli plötzlich und unerwartet und ohne jegliche Vorwarnung in eine gefährliche Schräglage geriet und beide Räder zu rutschen begannen, schoß es mir durch den Kopf ...."mano, was geht jetzt ab" ...... es ging alles so schnell, Zeit oder einen Gedanken an irgendeine Reaktion hatte ich nicht.
Ich weiss nur noch, dass die Scheinwerfer des nachfolgenden Pkws gefährlich nahe kamen
Nach einigen Metern Asphaltrutschen war ich froh noch selbstständig aufstehen zu können.
viele RT-Grüße
Ewald
Es lebe die Sommerzeit
Gib mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Gib mir Geduld zu ertragen, was ich nicht ändern kann.
Gib mir die Weisheit das Eine vom anderen unterscheiden zu können.
32.Forentreffen, 31.5. bis 2.6.24, Wendland
Ewald
Es lebe die Sommerzeit
Gib mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Gib mir Geduld zu ertragen, was ich nicht ändern kann.
Gib mir die Weisheit das Eine vom anderen unterscheiden zu können.
32.Forentreffen, 31.5. bis 2.6.24, Wendland
- xxx
Ich hatte selbst zwei Wegrutscher mit meiner 50er Vespa damals. Keine Chance auch nur irgendwie zu reagieren.
Ich hatte auch einen frontalen Zusammenstoß, den ich kommen sah. Hier hatte durchaus eine halbe Gedenksekunde. Zu wenig allerdings, um diese Gedanken in irgendwelche Handlungen umzusetzen.
Mmmh, die Machtlosigkeit in einem schiksalhaften Moment macht diesen besonders unangenehm.
Ich hatte auch einen frontalen Zusammenstoß, den ich kommen sah. Hier hatte durchaus eine halbe Gedenksekunde. Zu wenig allerdings, um diese Gedanken in irgendwelche Handlungen umzusetzen.
Mmmh, die Machtlosigkeit in einem schiksalhaften Moment macht diesen besonders unangenehm.
- Andras
- Jeti
- Dieter PE
Hallo RT Gemeinde
wie auch schon meine Vorredner ist es immer, besser von der Maschine weg zukommen, aber da spielt für mich die Geschindigkeit und der Untergrund eine große Rolle. Bei meinenm einzigen und hoffendlich letzten Crash war ich cirka 50km schnell und mußte mich auf die Seite legen, obwohl Straßenbelag und Bürgersteig auf mich zukamen, bin ich sitzen geblieben, außer das ich einem PKW den Kühlergrill rasiert habe, mit blauen Flecken und Bluagüssen sehr gut davon gekommen. Bei höheren Geschwingdigkeiten kommt es auf die Reaktion des Fahrers an, je nach Gegebenheit.
Hoffendlich bleibt es einem erspart.
Gruss Dieter aus dem Peiner Nordkreis
wie auch schon meine Vorredner ist es immer, besser von der Maschine weg zukommen, aber da spielt für mich die Geschindigkeit und der Untergrund eine große Rolle. Bei meinenm einzigen und hoffendlich letzten Crash war ich cirka 50km schnell und mußte mich auf die Seite legen, obwohl Straßenbelag und Bürgersteig auf mich zukamen, bin ich sitzen geblieben, außer das ich einem PKW den Kühlergrill rasiert habe, mit blauen Flecken und Bluagüssen sehr gut davon gekommen. Bei höheren Geschwingdigkeiten kommt es auf die Reaktion des Fahrers an, je nach Gegebenheit.
Hoffendlich bleibt es einem erspart.
Gruss Dieter aus dem Peiner Nordkreis
- xxx
1971 hatte ich meinen ersten und bisher einzigen Motorradunfall, frühmorgens um 3 Uhr in einer kurve ist mir meine damals MZ 250 abgeschmiert und ich habe sie weggeschmissen...unter einen LKW und bin selbst vorm LKW zum liegen gekommen...instinktiv würde ich heute sagen-weg vom Mopped, aber so richtig bewusst habe ich es damals bestimmt auch nicht gemacht.
- xxx
Situationen mit dem PKW kann man üben, und wenn man das immer wieder macht, so geht die richtige Reaktion in "Fleisch und Blut" über. Man macht dann automatisch das Richtige, weil man schleudern, dreher in der Kurve, alles mögliche üben kann wie und so oft man will. Aber wieviele Möglichkeiten hat/überlebt man am Moped? Ich bin schon mehrfach auf der Autobahn bei Glätte mit dem Auto seitwärts, fast rückwärts gerutsch, mit etwa 120km/h wohlgemerkt, und wenn man ruhig bleibt ist das Easy, dann dreht man in voller Fahrt die Karre wieder in Fahrtrichtig und fährt weiter. Aber mit dem Moped ist es vielleicht das letzte mal. Man hat auf dem Bock kaum Möglichkeiten wirkliche Stürze "zu üben". Da das Richtige tun, das klappt wohl nur im Film wo alles vorgeplant ist
Zuletzt geändert von xxx am 20.05.2010, 22:38, insgesamt 1-mal geändert.
- xxx
Ja, ein paar Rennfahrer haben vielleicht genug Stürze gut überstanden, um dadurch dann eine gewisse Rotine in den Ablauf eines Sturzes zu bringen. Das könnte ich mir noch vorstellen. Die haben auch keine hohen scharfkanntigen Randsteine an denen ihnen das Hirn aus dem Schädel fliegt und Autos gegen die sie frontal donnern wenns schief geht. Sondern die haben möglichst entschärfte Streckenbedingungen. Was aber nicht heißen soll, daß ich das auf der Rennstrecke testen möchte
Franz
Ich habe beschloßen oben zu bleiben
Franz
Ich habe beschloßen oben zu bleiben