Power Ansaugrohre einbau?
- bmw2007
Power Ansaugrohre einbau?
Hallo zusammen, habe mir in der Bucht die Ansaugrohre ersteigert, jetzt weiß ich aber nicht wirklich wie man die einbauen soll. Habt ihr Erfahrungen damit?
Mfg Sebastian
Mfg Sebastian
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Servus Sebastian,
verzeih mir bitte, aber wozu ersteigerst du Dinge mit denen du nachher nichts anfangen kannst?
LG Willi
verzeih mir bitte, aber wozu ersteigerst du Dinge mit denen du nachher nichts anfangen kannst?
LG Willi
no risk, no fun
no brain, no gain
Viele Wutausbrüche wären vermeidbar wenn gewisse Menschen einfach lernen würden ihre Dämlichkeit unter Kontrolle zu bekommen (Quelle: unbekannt)
no brain, no gain
Viele Wutausbrüche wären vermeidbar wenn gewisse Menschen einfach lernen würden ihre Dämlichkeit unter Kontrolle zu bekommen (Quelle: unbekannt)
- BigBike
- Administrator
hallo Sebastian,
sorry, aber die Dinger bringen nicht wirklich etwas
Erspare Dir die Arbeit des Einbaues.
sorry, aber die Dinger bringen nicht wirklich etwas
Erspare Dir die Arbeit des Einbaues.
viele RT-Grüße
Ewald
Es lebe die Sommerzeit
Gib mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Gib mir Geduld zu ertragen, was ich nicht ändern kann.
Gib mir die Weisheit das Eine vom anderen unterscheiden zu können.
32.Forentreffen, 31.5. bis 2.6.24, Wendland
Ewald
Es lebe die Sommerzeit
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- Thomas der Boxer
- Mod im Ruhestand
- BigBike
- Administrator
Ergo: .... mehr Luft......mehr PowerDer Querschnitt der Rohre ist größer als die orginal. Deswegen Power!
viele RT-Grüße
Ewald
Es lebe die Sommerzeit
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32.Forentreffen, 31.5. bis 2.6.24, Wendland
Ewald
Es lebe die Sommerzeit
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- wolfi52
- BigBike
- Administrator
... hier wird keiner "fertig" gemacht, jeder erhält eine Antwort auf seine Fragewolfi52 hat geschrieben: jetzt macht den Jungen nicht gnadenlos fertig, ...
nasenbär, boxer-doc oder sonstige Schrauber: nun haut mal rein in die Tasten u. erklärt Sebastian, daß die Dinger so nix bringen
viele RT-Grüße
Ewald
Es lebe die Sommerzeit
Gib mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
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Ewald
Es lebe die Sommerzeit
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- nasenbär
- abrabo
Die Änderung der Ansaugrohre hat Einfluss auf den Füllunggrad des Zylinders. Durch Durchmesser- und Längenveränderung hat man die Möglichkeit die Maximalleistung oder das Drehmoment des Motors durch die geänderten Ströhmungsverhältnisse zu beeinflussen.
Für den der es etwas genauer wissen möchte hier mal ein Auszug aus Wikipedia
" Saugrohraufladung
Bei diesem Verfahren wird die Aufladung nicht durch ein eigenständiges Laderaggregat erreicht, sondern durch Nutzung der kinetischen Energie der im Ansaugtrakt strömenden Luft und der Schwingungen der Gas-Säule, die durch die diskontinuierliche Strömung angeregt werden. Die maximal erreichbare Steigerung des Drehmoments ist wesentlich geringer als bei einer Aufladung durch Verdichter, und es ist eine spezielle Konstruktion der Ansaugspinne notwendig. Verglichen mit Gebläseaufladung kann aber mit relativ wenig konstruktivem Zusatzaufwand eine Leistungssteigerung erzielt werden.
Einfache Konstruktionen saugen die Luft durch ein Rohr an, dessen Länge so bemessen ist, dass sich die im Rohr nachströmende Luft in dem Moment am Einlassventil zu stauen beginnt, in dem das Ventil öffnet. Die kinetische Energie der Luft wird so für eine Verbesserung des Füllungsgrades genutzt. Der Ladeeffekt wirkt in einem relativ schmalen Drehzahlband, und der Höchstleistung ist durch den Drosseleffekt des Ansaugrohres eine Grenze gesetzt.
Durch Ändern der Länge des Ansaugrohres kann die Aufladung in einem breiteren Drehzahlbereich erreicht werden, wobei auch die Drosselung des Motors bei hohen Drehzahlen verringert wird. Die Länge wird dabei entweder kontinulierlich oder durch Klappen verändert (Schaltsaugrohr). Im unteren Drehzahlbereich strömt die Luft durch den langen Ansaugweg. Die kurzen Saugwege sind durch die Klappen oder durch Drehschieber verschlossen. Bei hohen Drehzahlen werden die Klappen elektropneumatisch oder elektrisch geöffnet. Die Länge des Ansaugtraktes wird somit an die höhere Gaswechselfrequenz angepasst, und die kürzeren Ansaugwege ermöglichen auch einen höheren Gasdurchsatz.
Wenn die Einlasssteuerzeit mit der Frequenz der Gasschwingung übereinstimmt, kommt es zur Resonanz. Diese bewirkt, angeregt durch den Rhythmus der Ansaugtakte der Zylindergruppe, eine zusätzliche Drucksteigerung. Bei mittleren Drehzahlen bewirken lange Saugrohre in Verbindung mit einem Resonanzbehälter lange schwingende Gassäulen mit großem Druck vor dem Einlassventil. In diesem Drehzahlbereich bewirkt die Resonanzschwingung eine Aufladung und damit eine bessere Füllung. Die Bildung von Zylindergruppen vermeidet eine Überschneidung der Strömungsvorgänge durch den in der Zündfolge nächsten Zylinder. Jeder Resonanzbehälter ist deshalb an einem Resonanzsaugrohr angeschlossen.
Verwendet wurden solche Systeme unter anderem von Audi und BMW. BMW verwendete dieses Prinzip bereits in den 1950er Jahren bei Motorradmotoren. Bei der R25/3 war das Ansaugrohr aufgrund der notwendigen Länge durch den Tank geführt. Es ergab sich eine Leistungssteigerung um 1 PS gegenüber dem Vorgängermodell R25/2, das dieses Schwingrohr nicht aufwies. Besonders effizient war dieses Prinzip beim Wankelmotor: Aufgrund der fehlenden Einlassventile konnte beim NSU Spider mit passender Ausführung des Ansaugtraktes bereits anfangs der 1960er Jahre Liefergrade (das ist das Verhältnis der angesaugten Frischgemischmenge zur aufgrund des Hubraums möglichen Menge) von über Eins erreicht werden."
Im Serienbau werden heute zum Teil variable Systeme verbaut, z. B. Twin Port aus dem Hause Opel um nur eine Firma zu nennen.
Das Fazit kann heissen, es macht durchaus Sinn, die Ansaugstutzen seinen persönlichen Bedürfnissen anzupassen.
Für den der es etwas genauer wissen möchte hier mal ein Auszug aus Wikipedia
" Saugrohraufladung
Bei diesem Verfahren wird die Aufladung nicht durch ein eigenständiges Laderaggregat erreicht, sondern durch Nutzung der kinetischen Energie der im Ansaugtrakt strömenden Luft und der Schwingungen der Gas-Säule, die durch die diskontinuierliche Strömung angeregt werden. Die maximal erreichbare Steigerung des Drehmoments ist wesentlich geringer als bei einer Aufladung durch Verdichter, und es ist eine spezielle Konstruktion der Ansaugspinne notwendig. Verglichen mit Gebläseaufladung kann aber mit relativ wenig konstruktivem Zusatzaufwand eine Leistungssteigerung erzielt werden.
Einfache Konstruktionen saugen die Luft durch ein Rohr an, dessen Länge so bemessen ist, dass sich die im Rohr nachströmende Luft in dem Moment am Einlassventil zu stauen beginnt, in dem das Ventil öffnet. Die kinetische Energie der Luft wird so für eine Verbesserung des Füllungsgrades genutzt. Der Ladeeffekt wirkt in einem relativ schmalen Drehzahlband, und der Höchstleistung ist durch den Drosseleffekt des Ansaugrohres eine Grenze gesetzt.
Durch Ändern der Länge des Ansaugrohres kann die Aufladung in einem breiteren Drehzahlbereich erreicht werden, wobei auch die Drosselung des Motors bei hohen Drehzahlen verringert wird. Die Länge wird dabei entweder kontinulierlich oder durch Klappen verändert (Schaltsaugrohr). Im unteren Drehzahlbereich strömt die Luft durch den langen Ansaugweg. Die kurzen Saugwege sind durch die Klappen oder durch Drehschieber verschlossen. Bei hohen Drehzahlen werden die Klappen elektropneumatisch oder elektrisch geöffnet. Die Länge des Ansaugtraktes wird somit an die höhere Gaswechselfrequenz angepasst, und die kürzeren Ansaugwege ermöglichen auch einen höheren Gasdurchsatz.
Wenn die Einlasssteuerzeit mit der Frequenz der Gasschwingung übereinstimmt, kommt es zur Resonanz. Diese bewirkt, angeregt durch den Rhythmus der Ansaugtakte der Zylindergruppe, eine zusätzliche Drucksteigerung. Bei mittleren Drehzahlen bewirken lange Saugrohre in Verbindung mit einem Resonanzbehälter lange schwingende Gassäulen mit großem Druck vor dem Einlassventil. In diesem Drehzahlbereich bewirkt die Resonanzschwingung eine Aufladung und damit eine bessere Füllung. Die Bildung von Zylindergruppen vermeidet eine Überschneidung der Strömungsvorgänge durch den in der Zündfolge nächsten Zylinder. Jeder Resonanzbehälter ist deshalb an einem Resonanzsaugrohr angeschlossen.
Verwendet wurden solche Systeme unter anderem von Audi und BMW. BMW verwendete dieses Prinzip bereits in den 1950er Jahren bei Motorradmotoren. Bei der R25/3 war das Ansaugrohr aufgrund der notwendigen Länge durch den Tank geführt. Es ergab sich eine Leistungssteigerung um 1 PS gegenüber dem Vorgängermodell R25/2, das dieses Schwingrohr nicht aufwies. Besonders effizient war dieses Prinzip beim Wankelmotor: Aufgrund der fehlenden Einlassventile konnte beim NSU Spider mit passender Ausführung des Ansaugtraktes bereits anfangs der 1960er Jahre Liefergrade (das ist das Verhältnis der angesaugten Frischgemischmenge zur aufgrund des Hubraums möglichen Menge) von über Eins erreicht werden."
Im Serienbau werden heute zum Teil variable Systeme verbaut, z. B. Twin Port aus dem Hause Opel um nur eine Firma zu nennen.
Das Fazit kann heissen, es macht durchaus Sinn, die Ansaugstutzen seinen persönlichen Bedürfnissen anzupassen.
Hallo Sebastian,
wenn ich es richtig sehe, sind das die Ansaugrohre von der 1100S.
Um das aber richtig zu beurteilen, teile mir doch einfach die Artikelnr. von den Rohren mit.
Sollte das der Fall sein..... schade für das Geld.
Ferner sehen die Rohe auch aus, als währen diese gleich lang.
Sollte das der Fall sein, nochmals schade für....
Die Ansaugrohre dürfen nicht gleichlang sein.
Sollte das aber der Fall sein, brauchst Du noch einen mod. Luftfilterkasten.
Die Luftmenge muss sich strömungstechnisch neu aufteilen, weil die Zylinder ja einen Versatz haben.
Was machst Du, nach Einbau der Rohre???
Hast Du auch den großen Ansaugstutzen der die Luft in den Luftfilterkasten drückt?
Die Drosselklappen sind auch vergrössert worden???
Hast Du auch schon die größeren Einlassventile bestellt. Viel Luft muss ja auch irgendwo durch.
Dann hast Du natürlich auch schon die etwas größeren Auslassventile gekauft.
Wer wird den Zylinderkopf / Ventilsitze dementsprechend noch angleichen???
Was in den Zylinder rein geht, muss ja wieder wo raus.
Den neuen Auspuff hast Du ja bestimmt auch schon bestellt?
Der Rückstaudruck hat sich ja geändert.
Das Steuergerät hast Du ja hoffentlich auch neu programmier zu lassen.
Das ist erforderlich weil die mehr Luft jetzt auch mehr Kraftstoff benötigt.
Ja Sebastian, sei nicht traurig, einer Lacht bestimmt, der aus der Bucht.
Setze doch die Powerrohre einfach wieder in die Bucht ein.
Mein Textvorschlag:
SUPERPOWERROHRE
Der Grundstein für Tuning an BMW Motorrädern.
wenn ich es richtig sehe, sind das die Ansaugrohre von der 1100S.
Um das aber richtig zu beurteilen, teile mir doch einfach die Artikelnr. von den Rohren mit.
Sollte das der Fall sein..... schade für das Geld.
Ferner sehen die Rohe auch aus, als währen diese gleich lang.
Sollte das der Fall sein, nochmals schade für....
Die Ansaugrohre dürfen nicht gleichlang sein.
Sollte das aber der Fall sein, brauchst Du noch einen mod. Luftfilterkasten.
Die Luftmenge muss sich strömungstechnisch neu aufteilen, weil die Zylinder ja einen Versatz haben.
Was machst Du, nach Einbau der Rohre???
Hast Du auch den großen Ansaugstutzen der die Luft in den Luftfilterkasten drückt?
Die Drosselklappen sind auch vergrössert worden???
Hast Du auch schon die größeren Einlassventile bestellt. Viel Luft muss ja auch irgendwo durch.
Dann hast Du natürlich auch schon die etwas größeren Auslassventile gekauft.
Wer wird den Zylinderkopf / Ventilsitze dementsprechend noch angleichen???
Was in den Zylinder rein geht, muss ja wieder wo raus.
Den neuen Auspuff hast Du ja bestimmt auch schon bestellt?
Der Rückstaudruck hat sich ja geändert.
Das Steuergerät hast Du ja hoffentlich auch neu programmier zu lassen.
Das ist erforderlich weil die mehr Luft jetzt auch mehr Kraftstoff benötigt.
Ja Sebastian, sei nicht traurig, einer Lacht bestimmt, der aus der Bucht.
Setze doch die Powerrohre einfach wieder in die Bucht ein.
Mein Textvorschlag:
SUPERPOWERROHRE
Der Grundstein für Tuning an BMW Motorrädern.
"...wünsche eine schrott- und gebührenfreie Saison"
Matthias
Matthias
- DO9DA
Hallo D09DA,
das ist fast richtig.
Nur keine haltbaren 125 Pferdchen.
Der Motor von der RT ist nicht mit dem Motor der S zu vergleichen.
Beim S - Motor ist z.B. die Nockenwelle dreifach und nicht zweifach gelagert wie bei der RT.
Wer aber nur auf eine kurze Affäre aus ist, warum nicht.
Macht bestimmt Spaß.Kurzfristig.
Die Firma BMW Senger hat z.B. einen Umbau von einer 1200er GS gemacht.
Dieser Motor hatte tatsächlich 122PS.
Man nimmt einfach den S-Motor und baue diesen in die GS ein.
Das ist haltbar und macht Spaß.
Hier noch einen Tip für für alle die mehr Power suchen:
HAYABUSA......FIRE BLADE.....
das ist fast richtig.
Nur keine haltbaren 125 Pferdchen.
Der Motor von der RT ist nicht mit dem Motor der S zu vergleichen.
Beim S - Motor ist z.B. die Nockenwelle dreifach und nicht zweifach gelagert wie bei der RT.
Wer aber nur auf eine kurze Affäre aus ist, warum nicht.
Macht bestimmt Spaß.Kurzfristig.
Die Firma BMW Senger hat z.B. einen Umbau von einer 1200er GS gemacht.
Dieser Motor hatte tatsächlich 122PS.
Man nimmt einfach den S-Motor und baue diesen in die GS ein.
Das ist haltbar und macht Spaß.
Hier noch einen Tip für für alle die mehr Power suchen:
HAYABUSA......FIRE BLADE.....
"...wünsche eine schrott- und gebührenfreie Saison"
Matthias
Matthias
- rtjens
och nöö der ganze aufwand für 15 ps?
mir reichen die vorhandenen und die an`s ende fahren und in den kurven gaaaaanz tief, mehr brauchts nicht!!
im übrigen fahre ich öfter mit freunden, die auf einer k1200 rs sitzen und die hat bekanntlich mehr power und nützen tuts ihnen nix!
auf den strecken die ich mit denen fahre, können die diesen vorteil garnicht ausspielen. ich vermeide greda strecken und dann sehen sie alt aus und sie finden auch immer wieder das so ne rt von hinten schon nen schlanken fuß macht. ansaugrohre hin oder her, es sind immer 80% fahrer und 20% mopped bzw technik!
gruß jens
mir reichen die vorhandenen und die an`s ende fahren und in den kurven gaaaaanz tief, mehr brauchts nicht!!
im übrigen fahre ich öfter mit freunden, die auf einer k1200 rs sitzen und die hat bekanntlich mehr power und nützen tuts ihnen nix!
auf den strecken die ich mit denen fahre, können die diesen vorteil garnicht ausspielen. ich vermeide greda strecken und dann sehen sie alt aus und sie finden auch immer wieder das so ne rt von hinten schon nen schlanken fuß macht. ansaugrohre hin oder her, es sind immer 80% fahrer und 20% mopped bzw technik!
gruß jens
- Mischa
- Mod im Ruhestand
- oRTwin
Hallo, Sebastian.
Das Thema hatten wir doch kürzlich schon gemeinsam diskutiert: siehe
www.rt-freunde.de/viewtopic.php?t=3063 . Da siehst Du auch ein Drehmoment-/Leistungsdiagramm für die "dünnen" GS-Rohre.
Im gleichen Maße, wie die "dünnen" Rohre der GS den Durchzug der 1100 RT verbessern, werden Deine "dicken" Rohre den Durchzug verschlechtern.
Einfach mal ausprobieren.
Gruß, Holger
Das Thema hatten wir doch kürzlich schon gemeinsam diskutiert: siehe
www.rt-freunde.de/viewtopic.php?t=3063 . Da siehst Du auch ein Drehmoment-/Leistungsdiagramm für die "dünnen" GS-Rohre.
Im gleichen Maße, wie die "dünnen" Rohre der GS den Durchzug der 1100 RT verbessern, werden Deine "dicken" Rohre den Durchzug verschlechtern.
Einfach mal ausprobieren.
Gruß, Holger
RT - since 1987
servus Boxer-Doc,
vielen Dank für deine ausführliche Erläuterung, jetzt versteh sogar ich
um was es überhaupt geht, das bestätigt meine grundsätzliche Meinung
daß ich, für mich, mich mit solchen Dingen am besten nicht beschäftige.
Ansonsten geb ich dir recht, wenn mehr Power gewünscht wird, dann eben
ein anderes Moped!!
vielen Dank für deine ausführliche Erläuterung, jetzt versteh sogar ich
um was es überhaupt geht, das bestätigt meine grundsätzliche Meinung
daß ich, für mich, mich mit solchen Dingen am besten nicht beschäftige.
Ansonsten geb ich dir recht, wenn mehr Power gewünscht wird, dann eben
ein anderes Moped!!
.......................The best is yet to come...........................
Gruß von Peter, Stumpi und Blacky (R1250RT) Tiefenbach/Oberpf.
Gruß von Peter, Stumpi und Blacky (R1250RT) Tiefenbach/Oberpf.
- DL4VBJ
diesem Statement kann ich mich nur anschließen.witzi hat geschrieben:servus Boxer-Doc,
vielen Dank für deine ausführliche Erläuterung, jetzt versteh sogar ich
um was es überhaupt geht, das bestätigt meine grundsätzliche Meinung
daß ich, für mich, mich mit solchen Dingen am besten nicht beschäftige.
Ansonsten geb ich dir recht, wenn mehr Power gewünscht wird, dann eben
ein anderes Moped!!
Leute,
das ist alles koi Geheimnis it. Die Einspritzung unserer Boxer, vom 1100er bis zum 1200er, ist tolerant gegen solche peripheren Änderungen wie die Ansaugrüssel. Das Mischungsverhältnis ist hier nicht in Gefahr, lediglich die Resonanzfrequenzen im Ansaugtrakt werden geändert, und damit der Drehmoment-/Leistungsverlauf.
Selbstverständlich hat BMW die Motorcharakteristik auf definierte Eigenschaften ausgelegt, doch auf diese Resonanzabstimmung reagiert ein Motor leistungsmäßig sehr sensibel, und dank der elektronischen Motorsteuerung in gewissen Grenzen auch sehr tolerant. Ich hatte die langen Rohre der GS in meiner 1100er RT ein ganzes Jahr gefahren, und es gab damals auch Messungen in der Motorrad.
Was bleibt, ist die Botschaft, daß der Drehmomentverlauf der 1100 RT durch die dicken Rohre der 1100 S sicher spürbar schlechter wird, wobei die Spitzenleistung vielleicht um zwei PS steigen würde, mehr ist nicht drin.
Viele Grüße,
Holger
das ist alles koi Geheimnis it. Die Einspritzung unserer Boxer, vom 1100er bis zum 1200er, ist tolerant gegen solche peripheren Änderungen wie die Ansaugrüssel. Das Mischungsverhältnis ist hier nicht in Gefahr, lediglich die Resonanzfrequenzen im Ansaugtrakt werden geändert, und damit der Drehmoment-/Leistungsverlauf.
Selbstverständlich hat BMW die Motorcharakteristik auf definierte Eigenschaften ausgelegt, doch auf diese Resonanzabstimmung reagiert ein Motor leistungsmäßig sehr sensibel, und dank der elektronischen Motorsteuerung in gewissen Grenzen auch sehr tolerant. Ich hatte die langen Rohre der GS in meiner 1100er RT ein ganzes Jahr gefahren, und es gab damals auch Messungen in der Motorrad.
Was bleibt, ist die Botschaft, daß der Drehmomentverlauf der 1100 RT durch die dicken Rohre der 1100 S sicher spürbar schlechter wird, wobei die Spitzenleistung vielleicht um zwei PS steigen würde, mehr ist nicht drin.
Viele Grüße,
Holger
RT - since 1987
- bmw2007