Hallo Robert, bitte nicht falsch verstehen, ich habe überhaupt nichts gegen Navis, um Gottes Willen, benutze die auch ständig, auch vor allem beruflich, auch bei Strecken die ich in -, und auswendig kenne, schon wegen der Verkehrsinfo.obro hat geschrieben: ↑20.09.2021, 16:02 @michael
wenn man am ende der 40KM einen wichtigen arbeitstermin hat, ein enges zeitfenster und
sich die letzten 3 km nicht wirklich auskennt, vor allem in einem engen gassengewirr mit div. fahrverboten und
einbahnen und es auch noch nachts ist - dann will ich mich auf mein navi verlassen können.
bei 40 KM spazierenfahren wärs mir (relativ) egal.
so schauts aus . . . . .
@henryk
ich verwende die RT auch beruflich - besprechungstermine etc.
da kommt es nicht so gut, wenn man weil man zu blöd ist zum hinfinden, vielleicht gleich mal einen minuspunkt bekommt.
außerdem will ich auf die frage, wie ich sogleich hergefunden habe, sagen können: meine BMW hat ein
gutes navi.
LG
robert
Aber in diesem Fred geht es um die Reisetauglichkeit der RT. Ich glaube wir sind uns einig, dass die berufliche Nutzung zum Kunden nicht der Haupteinsatz der RT ist (sofern sie nicht silber-blau beklebt ist). Für solche Fahrten machst Du aber keine umständliche Reiseplanung auf dem PC, oder ? Da geben wir direkt das Ziel ein und erwarten, dass sie uns auf dem besten Wege hinführt. Und wenn die Eingabe incl. Berechnung länger als 15 Sekunden gedauert hat, dann war das eine Mistnavi.
Dazu reicht perfekt die kostenlose Google Maps Routenführung, die ich häufiger über das Androidauto benutze, als die meines Dienstdaimlers, weil erheblich besser.
Was ich hier "belächle" ist die Raketenwissenschaft, die hier für die Freizeit-Tourenplanung der 1250 MÜ seit Monaten vermittelt wird. Ich denke, das gleiche wollte Michael auch sagen, bevor eine Route abgefahren wird, wird ein riesenaufwand auf dem PC und dann Navi veranstaltet, als ob davon die Reisetauglichkeit der RT abhängen würde. Da ziehen ganz andere Argumente, die für die RT sprechen und sie zum Top-Reisemotorrad machen.