Hallo zusammen,
meine RT 1200 RT wird nun 3 Jahre alt.
Heute Morgen waren es 6 Grad und sie wollte eigentlich garnicht mehr anspringen. Sie hatte eine Woche gestanden, weil ich geschäftlich unterwegs war.
Kann es sein, daß die Batterie schon den Geist aufgibt?
Wie sind eure Erfahrungen?
Viele Grüße und auf eine sonnige Ausfahrt heute
Harro
Lebensdauer Batterie
- jüRTen
Hallo Harro,
vieleicht war die Batterie vor der Woche Stillstand nicht voll geladen? Dann die event. ständigen Verbraucher.(Uhr....).
Meine ist ca. 6 Jahre alt und geht wohl langsam in die "Knie".(6 Grad) Für mich stellt sich die Frage, was für eine kommt jetzt rein? Die RT steht das ganze Jahr "kalt" im Carport. Eine Gel, eine Hawker, eine Standart?
Gruß,
Jürgen
vieleicht war die Batterie vor der Woche Stillstand nicht voll geladen? Dann die event. ständigen Verbraucher.(Uhr....).
Meine ist ca. 6 Jahre alt und geht wohl langsam in die "Knie".(6 Grad) Für mich stellt sich die Frage, was für eine kommt jetzt rein? Die RT steht das ganze Jahr "kalt" im Carport. Eine Gel, eine Hawker, eine Standart?
Gruß,
Jürgen
- RT-Pascha
- nasenbär
- xxx
- BeeMWe
nasenbär hat geschrieben:auch wenn die Maschine in der Garage parkt, so ist immer der Spannungserhalter dran. Habe so die orginal Säurebatterie (Exide) nun im 7 ten Jahr in Betrieb und sie wird einfach nicht richtig müde....aber schaun wir mal wie es nach dem Winter ausschaut
Grüsse Manfred
..... das ist es.
..... ich habe zwar mittlerweile auch eine Gelbakterie dran, aber der Tod aller Bakterien ist der Stillstand, da immer irgendwelche Verbraucher wie Uhr etc. an ihrem Lebenabend nagen.
..... früher habe ich die Bakterie in die gute Stube geholt, mal ab und an nachgelden immer unter Kontrolle eines Messgerätes, sie sollte aber auch es so schön warm und gemütlich haben wie der Chef.
..... bei der BeeMWe geht das natürlich nur mit Mühsal, da ich aber der Feind der Arbeit bin, mache ich es wie Manfred unser Nasenbär, wenn sie länger steht, Sicherung vom Infoinstrument (Uhr) ab und immer mal nachgeladen mit einem automatischen elektronischenm Erhaltungsladegerät, nicht Ladegerät.
..... da wird sie auch Jahre, ich denke mal 6- 9 Jahre durchhalten.
- HWS
hi,
habe mir im frühjahr nach ähnlichen startproblemen auch eine hawker
zugelegt. kann ich nur empfehlen. ist zwar etwas teuer (179€) aber wenn
sie wirklich bis zu 8 jahren hält, hat es sich gelohnt.
die normalen batterien die ich hatte, haben auch um die 100 € gekostet, aber waren nach ca. 2 jahren auch im eimer.
verbraucher, wie die uhr, klemmen ich aber bei längerem stillstand ab.
habe mir im frühjahr nach ähnlichen startproblemen auch eine hawker
zugelegt. kann ich nur empfehlen. ist zwar etwas teuer (179€) aber wenn
sie wirklich bis zu 8 jahren hält, hat es sich gelohnt.
die normalen batterien die ich hatte, haben auch um die 100 € gekostet, aber waren nach ca. 2 jahren auch im eimer.
verbraucher, wie die uhr, klemmen ich aber bei längerem stillstand ab.
- Harro
Servus Harro,Harro hat geschrieben:Hi,
was ist denn eine Hawker?
Also vermutlich eine Batterie
Wo bekommt man die, was ist der Vorteil?
Gruß
Harro
richtig, Hawker ist eine Batterie. Google mal nach Hawker und Batterie, dann findest du Antwort auf deine Fragen.
LG Willi
no risk, no fun
no brain, no gain
Viele Wutausbrüche wären vermeidbar wenn gewisse Menschen einfach lernen würden ihre Dämlichkeit unter Kontrolle zu bekommen (Quelle: unbekannt)
no brain, no gain
Viele Wutausbrüche wären vermeidbar wenn gewisse Menschen einfach lernen würden ihre Dämlichkeit unter Kontrolle zu bekommen (Quelle: unbekannt)
- Harro
Hallo Willi,
hab grade mal danach gegoogelt und schon einige sehr negative Kommentare zu dem Produkt gelesen.
Beispiel:
Also Vorsicht mit diesen Batterien, die auch gar nicht für Motorräder und Einsätze mit Vibrationen entwickelt wurden.
Ich wollte mir von wunderlich eigentlich so eine ReinBlei-Batterie bestellen.
Gute Idee oder ....?
Gruß
Harro
hab grade mal danach gegoogelt und schon einige sehr negative Kommentare zu dem Produkt gelesen.
Beispiel:
Also Vorsicht mit diesen Batterien, die auch gar nicht für Motorräder und Einsätze mit Vibrationen entwickelt wurden.
Ich wollte mir von wunderlich eigentlich so eine ReinBlei-Batterie bestellen.
Gute Idee oder ....?
Gruß
Harro
Servus Harro,
zu der kann ich dir leider nix sagen. Ich habe heuer (da auch in Aktion) eine Varta Gelbatterie von Tante L. gekauft.
LG Willi
zu der kann ich dir leider nix sagen. Ich habe heuer (da auch in Aktion) eine Varta Gelbatterie von Tante L. gekauft.
LG Willi
no risk, no fun
no brain, no gain
Viele Wutausbrüche wären vermeidbar wenn gewisse Menschen einfach lernen würden ihre Dämlichkeit unter Kontrolle zu bekommen (Quelle: unbekannt)
no brain, no gain
Viele Wutausbrüche wären vermeidbar wenn gewisse Menschen einfach lernen würden ihre Dämlichkeit unter Kontrolle zu bekommen (Quelle: unbekannt)
- oRTwin
- HWS
hallo harro,Harro hat geschrieben:Hallo Willi,
hab grade mal danach gegoogelt und schon einige sehr negative Kommentare zu dem Produkt gelesen.
Beispiel:
Also Vorsicht mit diesen Batterien, die auch gar nicht für Motorräder und Einsätze mit Vibrationen entwickelt wurden.
Ich wollte mir von wunderlich eigentlich so eine ReinBlei-Batterie bestellen.
Gute Idee oder ....?
Gruß
Harro
werde sehen, wie lange sich die hawker hält und wie sie sich benimmt.
wenn sie nix bringt, werde ich mich auch wieder nach einer anderen alternative umsehen.
war ein testkauf zum ausprobieren. wenn sie allerdings nur 4 jahre halten
sollte, habe ich immer noch einen vorteil gegenüber der letzten VARTA.
die hat genau 2 jahre ihren dienst gemacht. dann war feierabend.
der versuch, beim händler noch was zu erreichen aufgrund der kurzen lebensdauer
ist leider fehlgeschlagen.
- BeeMWe
WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR PFLEGE DER MOTORRADBATTERIE WÄHREND DER WINTERMONATE
Die Anwendungen von Motorrad-Batterien sind in der Regel saisonal begrenzt. D. h. die Batterien werden über die Wintermonate nicht genutzt. Damit die Batterien auch nach der Winterpause wieder ihre volle Leistung bringen, müssen die nachstehenden Hinweise beachtet werden:
Vor der Einwinterung eines Motorrades muß die Batterie zu 100% voll geladen werden. Die Ruhespannung der Batterie sollte mindestens 12,6V erreichen. (Kontrolle durch Säureheber Säuredichte = 1,28 g/ml).
Bei MF- Batterien (AGM-Batterie / LF-Batterie) ist das Messen der Säuredichte nicht möglich (Verschlußleiste). Diese darf auch nicht wieder geöffnet werden. Hier ist der Ladezustand durch messen der Spannung unter Last festzustellen. Die MF-Batterie ist ein Calzium-System und kommt mit 1x Aufladung durch den Winter.
Bei der "normalen Batterie" (Standardbatterie mit Stopfen), handelt es sich um Antimon- Batterie. Diese muß alle 2-3 Monate nachgeladen werden, damit sie schadlos den Winter übersteht. (Kontrolle Säuredichtemessung = 1,28 g/ml).
Werden Motorrad-Batterien vor der "Winterpause" nicht voll geladen und auch während der Wintermonate in den oben genannten Zeitabständen nachgeladen, sulfsatieren die Batterien während der Standzeit in allen Zellen. Dies ist ein deutliches Zeichen mangelnder Pflege, und führt zum Ausfall der Batterie. Bei der Sulfatierung geht die Säure in die Platten und sieht zunächst schmierig grau aus. Sie kristallisiert dann aus, dies führt zu Kurzschlüssen. Dieser Zustand ist an der hellen Sulfatschicht an den Oberkanten der Platten zu erkennen.
Die Sulfatierung kann vermieden werden, indem die Batterie vor dem Winterlager vollgeladen wird. Im Laufe des Winterlagers ist eine Nachladung nach spätestens 3 Monaten notwendig. Hier ist der Ladezustand in der sich die Batterie befindet nicht maßgebend. Verbleibt die Batterie während der Winterlagerung im Motorrad, sollte in jedem Fall der Minuspol vom Fahrzeug abgeklemmt werden.
WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR ERSTEN INBETRIEBNAHME NACH DEM KAUF DER BATTERIE
Alle Motorradbatterien, die trocken entweder mit oder ohne Säurepack geliefert werden, sind trocken vorgeladen. Diese Batterien werden durch Befüllen mit Säure in Betrieb genommen.Nach dem Befüllen mit Säure erreichen die Batterien in der Regel nur 75-80% ihrer angegebenen Kapazität. Eine Batterie, die zu diesem Zeitpunkt nicht nachgeladen wird, um die 100% der vorgegebenen Leistung zu erreichen, wird nicht mehr als 80% ihre angegebenen Kapazität und eine deutlich niedrigere Lebensdauer haben!
Nach dem Befüllen der Batterie mit Säure, die Batterie ca. 15 Minuten geöffnet stehen lassen. Dann die Batterie leicht kippeln und gegebenenfalls den Säurestand bis auf die Markierung UPPER LEVEL auffüllen. Danach die Batterie weitere 15 Minuten geöffnet stehen lassen. Nach dieser sogenannten Aktivierungszeit sollte die Batterie vor dem Einbau ins Motorrad auf den erreichten Ladezustand geprüft werden.
Dies kann mit einem herkömmlichen Voltmeter erfolgen. Bei der Spannungsmessung zwischen den Polen muß mindestens eine Spannung von 12,5Volt (bei 12Volt-Batterie) bzw. 6,25Volt (bei 6Volt-Batterie) anliegen.
Eine weitere Prüfmöglichkeit ist das Messen der Säuredichte mittels eines Hydrometers. Die Säuredichte sollte mindestens einen Wert von 1,28 kg/l erreichen.
Sollten die oben genannten Mindestwerte nicht erreicht worden sein, ist unbedingt eine Nachladung der Batterie erforderlich. Wichtig ist, daß hierfür ausschließlich geeignete Ladegeräte zum Einsatz kommen.
Für die Ladung von Standard-Blei-Säure-Batterien wird grundsätzlich der Einsatz von geregelten Ladegeräten empfohlen.
Werden ungeregelte Ladegeräte eingesetzt ( Bei AGM- und Gel-Batterien nicht zulässig ), sollte der Ladestrom 10%- 15% der Batteriekapazität nicht überschreiten. Beispiel: Die Motorradbatterie YB14L-A2 hat eine Kapazität von 14Ah. Davon 10% - 15% = 1,4A - 2,1A Ladestrom. Die Batterie dann 3-5 Stunden mit dem ermittelten Ladestrom laden. Die Ladung sollte grundsätzlich überwacht werden.
Werden geregelte Ladegeräte eingesetzt, sollte der Ladestrom 15% des Batteriekapazitätswertes nicht überschreiten. Beispiel: Batterie 15Ah = Ladestrom maximal 1,5A. Gerade bei geschlossenen AGM- und Gel-Batterien kann eine Nichtbeachtung der maximalen Werte zu dauerhaften Schädigung der Batterie führen.
Nach dem Ladevorgang hat die Batterie 100% ihrer Nennleistung erreicht und kann in das Motorrad eingebaut werden.
WICHTIG: Auch durch Fahren des Motorrads über einige Kilometer wird der erforderliche Ladezustand nach der Befüllung mit Säure nicht erreicht . Es ist also in jedem Fall eine Nachladung über den oben genannten Zeitraum notwendig.
Die Anwendungen von Motorrad-Batterien sind in der Regel saisonal begrenzt. D. h. die Batterien werden über die Wintermonate nicht genutzt. Damit die Batterien auch nach der Winterpause wieder ihre volle Leistung bringen, müssen die nachstehenden Hinweise beachtet werden:
Vor der Einwinterung eines Motorrades muß die Batterie zu 100% voll geladen werden. Die Ruhespannung der Batterie sollte mindestens 12,6V erreichen. (Kontrolle durch Säureheber Säuredichte = 1,28 g/ml).
Bei MF- Batterien (AGM-Batterie / LF-Batterie) ist das Messen der Säuredichte nicht möglich (Verschlußleiste). Diese darf auch nicht wieder geöffnet werden. Hier ist der Ladezustand durch messen der Spannung unter Last festzustellen. Die MF-Batterie ist ein Calzium-System und kommt mit 1x Aufladung durch den Winter.
Bei der "normalen Batterie" (Standardbatterie mit Stopfen), handelt es sich um Antimon- Batterie. Diese muß alle 2-3 Monate nachgeladen werden, damit sie schadlos den Winter übersteht. (Kontrolle Säuredichtemessung = 1,28 g/ml).
Werden Motorrad-Batterien vor der "Winterpause" nicht voll geladen und auch während der Wintermonate in den oben genannten Zeitabständen nachgeladen, sulfsatieren die Batterien während der Standzeit in allen Zellen. Dies ist ein deutliches Zeichen mangelnder Pflege, und führt zum Ausfall der Batterie. Bei der Sulfatierung geht die Säure in die Platten und sieht zunächst schmierig grau aus. Sie kristallisiert dann aus, dies führt zu Kurzschlüssen. Dieser Zustand ist an der hellen Sulfatschicht an den Oberkanten der Platten zu erkennen.
Die Sulfatierung kann vermieden werden, indem die Batterie vor dem Winterlager vollgeladen wird. Im Laufe des Winterlagers ist eine Nachladung nach spätestens 3 Monaten notwendig. Hier ist der Ladezustand in der sich die Batterie befindet nicht maßgebend. Verbleibt die Batterie während der Winterlagerung im Motorrad, sollte in jedem Fall der Minuspol vom Fahrzeug abgeklemmt werden.
WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR ERSTEN INBETRIEBNAHME NACH DEM KAUF DER BATTERIE
Alle Motorradbatterien, die trocken entweder mit oder ohne Säurepack geliefert werden, sind trocken vorgeladen. Diese Batterien werden durch Befüllen mit Säure in Betrieb genommen.Nach dem Befüllen mit Säure erreichen die Batterien in der Regel nur 75-80% ihrer angegebenen Kapazität. Eine Batterie, die zu diesem Zeitpunkt nicht nachgeladen wird, um die 100% der vorgegebenen Leistung zu erreichen, wird nicht mehr als 80% ihre angegebenen Kapazität und eine deutlich niedrigere Lebensdauer haben!
Nach dem Befüllen der Batterie mit Säure, die Batterie ca. 15 Minuten geöffnet stehen lassen. Dann die Batterie leicht kippeln und gegebenenfalls den Säurestand bis auf die Markierung UPPER LEVEL auffüllen. Danach die Batterie weitere 15 Minuten geöffnet stehen lassen. Nach dieser sogenannten Aktivierungszeit sollte die Batterie vor dem Einbau ins Motorrad auf den erreichten Ladezustand geprüft werden.
Dies kann mit einem herkömmlichen Voltmeter erfolgen. Bei der Spannungsmessung zwischen den Polen muß mindestens eine Spannung von 12,5Volt (bei 12Volt-Batterie) bzw. 6,25Volt (bei 6Volt-Batterie) anliegen.
Eine weitere Prüfmöglichkeit ist das Messen der Säuredichte mittels eines Hydrometers. Die Säuredichte sollte mindestens einen Wert von 1,28 kg/l erreichen.
Sollten die oben genannten Mindestwerte nicht erreicht worden sein, ist unbedingt eine Nachladung der Batterie erforderlich. Wichtig ist, daß hierfür ausschließlich geeignete Ladegeräte zum Einsatz kommen.
Für die Ladung von Standard-Blei-Säure-Batterien wird grundsätzlich der Einsatz von geregelten Ladegeräten empfohlen.
Werden ungeregelte Ladegeräte eingesetzt ( Bei AGM- und Gel-Batterien nicht zulässig ), sollte der Ladestrom 10%- 15% der Batteriekapazität nicht überschreiten. Beispiel: Die Motorradbatterie YB14L-A2 hat eine Kapazität von 14Ah. Davon 10% - 15% = 1,4A - 2,1A Ladestrom. Die Batterie dann 3-5 Stunden mit dem ermittelten Ladestrom laden. Die Ladung sollte grundsätzlich überwacht werden.
Werden geregelte Ladegeräte eingesetzt, sollte der Ladestrom 15% des Batteriekapazitätswertes nicht überschreiten. Beispiel: Batterie 15Ah = Ladestrom maximal 1,5A. Gerade bei geschlossenen AGM- und Gel-Batterien kann eine Nichtbeachtung der maximalen Werte zu dauerhaften Schädigung der Batterie führen.
Nach dem Ladevorgang hat die Batterie 100% ihrer Nennleistung erreicht und kann in das Motorrad eingebaut werden.
WICHTIG: Auch durch Fahren des Motorrads über einige Kilometer wird der erforderliche Ladezustand nach der Befüllung mit Säure nicht erreicht . Es ist also in jedem Fall eine Nachladung über den oben genannten Zeitraum notwendig.
- sir footloose
langer schreibe kurzer sinn.....für eine batterie gibt es nichts schlimmeres als tiefentladen,oft bedingt durch seltenes/kurzstreckenfahren und stille verbraucher wie uhr,steuergerät,alarmanlage (die machen die batterie unbemerkt leer/tiefentladung)usw....je öfter eine batterie benutzt/geladen wird desto problemloser und länger lebt sie....mein batterien waren nach 2 jahren meist hinüber, habe auf gelbatterien umgestellt , die haben eine höhere startleistung und sind nicht ganz so empfindlich gegenüber tiefentladung,
in der garage hängt das moped an einem entsprechenedm ladegerät das voll auflädt und dann auf erhaltungsladung umschaltet.....damit das nicht tag und nacht am netz ist habe ich eine wochenzeitschaltuhr dazwischen so dass einmal die woche für 6 stunden das gerät läuft, notfalls nachlädt....dadurch habe ich immer eine volle batterie und bis jetzt hält sie ....also schonmal min 1 mal batteriewechsel gespart....das ausbauen ist ja auch schon einiger aufwand.....
in der garage hängt das moped an einem entsprechenedm ladegerät das voll auflädt und dann auf erhaltungsladung umschaltet.....damit das nicht tag und nacht am netz ist habe ich eine wochenzeitschaltuhr dazwischen so dass einmal die woche für 6 stunden das gerät läuft, notfalls nachlädt....dadurch habe ich immer eine volle batterie und bis jetzt hält sie ....also schonmal min 1 mal batteriewechsel gespart....das ausbauen ist ja auch schon einiger aufwand.....
- Harro
Hi,
also ich fahre immer. Es gibt nur zwei Ausnahmen: Glatteis und Schnee.
Meine Maschine wird ständig benutzt. Steht vielleicht mal eine Woche, wenn ich geschäftlich In England oder so bin.
War halt verwundert, daß sie nach 3 Jahren müde wird. Sie startet auch schwerfällig, wenn das Ladegrät dran war und LED 3/3 leuchtet (also voll geladen).
Habe auch das Problem, wenn ich mein Garmin nicht ausschalte, bevor ich das BMW-Ladegrät dran hänge, lädt es nicht.
Gruß
Harro
also ich fahre immer. Es gibt nur zwei Ausnahmen: Glatteis und Schnee.
Meine Maschine wird ständig benutzt. Steht vielleicht mal eine Woche, wenn ich geschäftlich In England oder so bin.
War halt verwundert, daß sie nach 3 Jahren müde wird. Sie startet auch schwerfällig, wenn das Ladegrät dran war und LED 3/3 leuchtet (also voll geladen).
Habe auch das Problem, wenn ich mein Garmin nicht ausschalte, bevor ich das BMW-Ladegrät dran hänge, lädt es nicht.
Gruß
Harro
- sir footloose
- Harro
- nasenbär