Reise mit dem Autozug

Technische Fragen rund ums Motorrad
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jürgen

Reise mit dem Autozug

Beitrag von jürgen »

In fünf Wochen ist es soweit, dann fahren wir mit dem Autozug nach Frankreich und dann rund 2000km durch die Gegend. Da wir bisher noch keine Erfahrungen mit dem Autozug sammeln konnten, wollte ich mal nachfragen ob ihr hier auch weiterhelfen könnt. Es sind unter anderem eine 1150 und meine 1200 von der Partie. Und da hätte uns insbsondere die Sicherung der Bikes auf dem Zug interessiert. Wie habt ihr eure Bikes sichern lassen, hattet ihr zusätzliche Zurrgurte dabei. Woraus sollte man ins besondere und im Allgemeinen achten. Bin für jeden Tip, wirklich dankbar!
xxx

Beitrag von xxx »

Hallo Jürgen,

Du bekommst 4 Zurrgurte und 4 Schlaufen vom Bahnpersonal. Die Schlaufen mußt Du selbst anbringen, vorn über der unteren Gabelbrücke und hinten im Bereich der hinteren Fußrasten.
Dann fährst Du das Motorrad auf den Verladeanhänger den Rest macht das Personal, also verzurren und sichern. Das Motorrad wird auf dem Seitenständer verzurrt.
Vorsicht beim auffahren auf den Wagon man hat wenig Kopffreiheit.

Hier ein paar Bilder.



Auf den Foto kann man bei der 12R die Halteschlaufen sehen welche vorn an der Gabel oberhalb der unteren Brücke befestigt und hinten an den Fußrastenauslegern befestigt sind. Das Motorrad steht auf dem Seitenständer und wird am Vorder- und Hinterrad noch verkeilt/fixiert.

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Hier kann man gut sehen wieviel Luft nach oben ist.

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bluedreamQ95

Beitrag von bluedreamQ95 »

Hallo
Du bekommst 4 Zurrgurte und 4 Schlaufen vom Bahnpersonal. Die Schlaufen mußt Du selbst anbringen
...also ich habe keine bekommen damals (2003) und die Maschine hat das Personal verzurrt.
@ Jürgen - Die Kopffreiheit kann ich bestätigen ....... also Kopf einziehen ;)
xxx

Beitrag von xxx »

Nachtrag:

Man bekommt vom Bahnpersonal nur die 4 Schlaufen welche man selber am Motorrad anbringen muß, die Zurrgurte hat das Personal und spannt das Motorrad ab.
XXX

Beitrag von XXX »

@Jürgen,

Wolfgang hat schon fast alles gesagt. :up:

Ich nehme immer einen Beutel mit für die Seitenteile, damit nichts verloren geht. Die vier Schlaufen musst du anbringen.
1. Gabel rechts - links Gabelbrücke
2. oberhalb der Beifahrerfussrasten am Rahmen.

Bitte nicht am Topcaseträger, was viele machen. Der geht kaputt und du hast dann den Ärger das Geld von der Versicherung zu bekommen.
Ich spreche aus Erfahrung, Schaden von 500 €.

Wir nehmen immer was zu essen und zu trinken mit. Die Preise sind nicht schlecht und so gegen 22.00 Uhr war man ausverkauft mit Bier und Wein.

Wenn ihr das Abteil findet würde ich auch sofort gucken ob alle Kopfkissen, Decken und Bezüge da sind.

Früh aufstehen, dann sind die Waschbecken halbwegs sauber.

Ich hoffe ich hab nix vergessen. :lol:
hajma

Beitrag von hajma »

Hallo Jürgen,

ich war im letzten Jahr mit der 1200 in Italien. Von Neu-Isenburg bis Livorno. Davor schon 5 x auch Autozug.

Ich habe immer nur das Moped auf den Zug gefahren. Verzurrt wurde immer vom Personal und das korrekt.
Das mit dem Kopf einziehen beim Auffahren und Abfahren ist sehr wichtig. Das Eisen des Waggons ist härter als Dein Kopf.

Zu Essen hatten wir auch immer was dabei. Trinken im Autozu ist Ok, man lernt auch da schon Leute kennen. Kann auch manchmal hart 8) werden. Insbesondere der nächste Tag. :lol:

Gruß
Hans-Jürgen

Hupps, hätte ich beinahe vergessen, Top-Case und Koffer kannst Du dranlassen, aber den Tankrucksack schon abmachen.
xxx

Beitrag von xxx »

man sollte sich ein wenig Gedanken machen was man am Mopped läßt und was man mit ins Abteil nimmt.

Wir haben unsere Helme in Helmbeuteln im TC am Mopped gelassen, ebenfalls alle nicht benötigte Sachen in den Koffern.

Für den Zug bzw. das Abteil braucht am nicht viel, passt für 2 Personen locker in eine Innentasche (Jeans, T-Shirt, Schlappen oder leichtes Schuhwerk, Socken, Unterwäsche, Waschzeug etc.).

TR kommt natürlich mit in den Zug, ebenfalls Anbauteile wie z.B. Navi.

Ich kenne Leute die Koffer und TC zusätzlich mit Spanngurten sichern, haben wir aber nicht gemacht und bisher auch noch nix verloren.
Quareo

Beitrag von Quareo »

Schalömchen Jürgen,

für mich das unangenehmste am Autoreisezug ist die Ein- und Ausfahrt. Mein Kollege hat sich dabei seinen neuen 400-Böller-Helm vermackt und war entsprechend angefressen. Ich selber bin im letzten Jahr in München fast von der Auffahrrampe gerutscht und hab mir vor Schreck fast in die Hose gemacht.

Im Großen und Ganzen: Zieh beim Einfahren die Rübe ein und lass sie unten, fahr langsam und versuch nicht, einen auf dicke Hose zu machen. Falls Du mit der Stirn am Oberdeck hängenbleibst, ist das bestimmt total uncool... :)

Ansonsten ist das aber sehr angenehm; reinfahren, abstellen, die Jungs von der Bahn erledigen den Rest.

Und wenn Du morgens um halb sechs Dein erstes Bier im Zug schlabberst, weil der Tag noch lang ist - Prost...

Groetjes,

Stefan

P.S. Habe die Schlaufen der Bahn noch immer bei mir herumliegen, weil ich die angeblich gekauft hätte (aber nur von der Hinfahrt. Bei der Rückfahrt haben die Bahnjungs die wieder abgemacht).
jürgen

Beitrag von jürgen »

Ich danke euch für die aufschlußreichen Infos!
Jetzt kann der Urlaub kommen! :R1200RT_-_granitgrau:
jürgen

Beitrag von jürgen »

Ach eine Frage hätte ich noch zum Abschluß, wer war denn schon mit der "großen" Scheibe von Wunderlich auf dem Autozug?
Gab es da vielleicht Probleme mit der Höhe der Scheibe?
xxx

Beitrag von xxx »

Hallo Jürgen,

die hohe Scheibe macht keine Probleme es ist genug Luft nach oben.

Man soll zwar den Helm beim auffahren aufsetzen haben wir aber nicht gemacht, man fährt ja extrem langsam.
jürgen

Beitrag von jürgen »

Puhh, danke dir Wolfgang, dachte schon, ich müßte umrüsten!
RT-Michael

Beitrag von RT-Michael »

Moin,
ich möchte da auch etwas Senf dazu geben. Wir sind gerade von einer Tour durch Süd-Tirol mit dem DB-Zug München-Düsseldorf zurück gekommen.

Zur Verzurrung ist bereits alles gesagt (Schlaufen selbst, Gurte durch Bahn-Personal). Auch die Scheibenhöhe ist nebensächlich.

Was mir allerdings aufgefallen ist, dass in D-dorf die Maschinen auf dem Seitenständer und ab München vorzugsweise auf den Hauptständer zu platzieren waren. Und damit bin ich überhaupt nicht zufrieden.

Das Elend beginnt schon, wenn Du in der linken Reihe stehst und absteigen musst. Da hast Du gerade mal 20 -30 cm für die Füße, auch die pro forma Absicherung durch den Seitenständer ist unmöglich. Das Bahnpersonal hält zwar die Fuhre gerade und zieht auch kräftig mit, wenn es auf den Ständer geht. Noch schlimmer wird es, wenn es 'von Bord' geht. Es war mir fast unmöglich (bei einer Körperlänge von 180 cm zzgl. Helm) überhaupt aufs Motorrad zu kommen, als es auf dem Hauptständer stand. Den Tankrucksack konnte ich gar nicht so tief eindrücken, als dass die Murmel in einem vernünftigen Winkel zu halten war. Mit Schwung die Fuhre vom Ständer zu bekommen ist so vollkommen unmöglich. Ein anderer Motorradfahrer, der auf dem Seitenständer parken durfte (warum auch immer, er hatte auch einen Hauptständer), hat dann helfen können, von den Bahnleuten war nämlich niemand zu sehen. Diese Hauptständer-Aktion hat dann auch noch das Helmvisier gekostet.

Lass Dich da ja nicht auf den Hauptständer ein.

Neben unzähligen Macken an Helm und Visier wurde auch der Kupplungshebel der RT mindestens einmal kräftigst nach vor bewegt. Ob es durch das Verzurr-Personal oder andere Kunden, die sich auch zu ihren Maschine quälen mussten und evtl. mit einer Jacke hängen geblieben sind passiert ist, kann ich nicht sagen, jedenfalls ist dadurch die Kunststoffverkleidung im Bereich des Hebels aufgebrochen. Auch nicht gerade toll, wenn es auch keinen Einfluss auf die Funktion hat.

Alles in allem war das (allerdings nicht nur aus o. g. Gründen) meine erste und vermutlich letzte Fahrt mit einem Auto-Reisezug. Aber das wäre eine andere Geschichte…

Gruß Michael
xxx

Beitrag von xxx »

Hallo Michael,

ich kann deinen Ärger gut verstehen und auch nachvollziehen, es ist sehr eng und vor allen Dingen hat man ja fast keine Höhe.

Die Verzurrung auf dem Hauptständer finde ich bedenklich da ja jetzt 2 zusätzliche Drehpunkte da sind, und Metall auf Metall kann rutschen bzw. das Motorrad könnte sich auf dem Hauptständer u.U. verdrehen.
xxxx

Beitrag von xxxx »

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Zuletzt geändert von xxxx am 02.07.2010, 21:18, insgesamt 1-mal geändert.
BeeMWe

Beitrag von BeeMWe »

rtcaptain hat geschrieben:
Da bleibe ich lieber bei meinem eigenen Motorradanhänger oder ich fahre die Strecke kurzerhand mit der RT selbst.

:wink: :D
Michael
Icke ooch !
Gast

Beitrag von Gast »

BeeMWe hat geschrieben:
rtcaptain hat geschrieben:Da bleibe ich lieber bei meinem eigenen Motorradanhänger oder ich fahre die Strecke kurzerhand mit der RT selbst. :wink: :D Michael
Icke ooch !
ihr seid halt die wahren "ironbutts" :mrgreen: :v: :up:
RT-Michael

Beitrag von RT-Michael »

Ja, Michael, das ist schon so eine Sache, mit der Bahn.

Ob jetzt auf dem Haupt- oder Seitenständer macht – dank der 4-Punkt-Fixierung und zusätzlicher Metallbügel, die das Rollen verhindern - wohl nicht so den großen Unterschied.
Bauartbedingt lässt sich eine RT an den Fix-Punkten eh nicht in die Federn ziehen und so stabilisieren.

In wie weit eine DB-Anreise finanziell lukrativ erscheint hängt ja von mehreren Faktoren ab.
Wenn man nun gar nicht gerne auf Autobahnen fährt liegt die Schmerzgrenze an anderer Stelle. Und dann gibt es noch diejenigen, die (bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar) ja dann noch den Verschleiß, Reifen, Inspektion, Wiederverkaufswert ect. pp mit die die Kalkulation einbringen. Wenn ich so denken würde, hätte ich vermutlich kein Motorrad.

Unsere ursprüngliche Planung sah sogar eine Fahrt bis Bozen vor. Als wir jedoch die 2008er Preise bekommen hatten sind wir dann auf das Ziel München ungeschwenkt. Eine fast 100%ge Verdopplung des Preises nur weil es knappe 200 km durch Österreich und Italien geht fanden wir nicht angemessen. Wir haben uns dann auf die Durchquerung der Alpenrepublik unter Ausschluss der Autobahnen geeinigt, was allerdings nicht immer ganz einfach war, da die Beschilderung eindeutig Richtung gebührenpflichtiger Autobahn ging.

Im Übrigen sehe ich so eine Fahrt als „Gesamtkunstwerk“ und vergleiche das mit einer Fährfahrt nach Schottland im vergangenen Jahr (die dann auch noch 70 € preiswerter war).

Es beginnt ja schon am Bahnhof. Kennst Du einen Bahnhof auf dem Du Dich ein paar Stunden gerne aufhalten möchtest? Ich nicht. In blaues Anti-Fixerlicht getauchte Gänge, div. Schlägertrupps der Polizei, Bahnpolizei und sonstigem ‚Begleitpersonal’, das Fußball’fans’ begleiten darf, Bahnhofsgaststätten, in die ich niemals freiwillig einen Fuß setzten würde sind ja nur ein paar Dinge, die uns begegneten.

Das Abteil, wenn auch nur mit 4 Personen gefüllt, ist eng. Der Gang im Wagon ist eng, was allerdings einige ‚Individualisten’ nicht davon abhält, nur mit Unterhose und Motorradstiefeln bekleidet, alle Wagon abzuschreiten (das waren dann die richtigen Imageträger der Motorradfahrer). Du bist verschwitzt, eins der beiden Klos ist verstopft, wie das andere nach kurzer Zeit aussieht kannst Du Dir denken. Die Waschkabine ist eng, da kannst Du Dich kaum drehen, geschweige aus- oder umziehen. In der anderen steht ein Müllsack. Eine Belüftung ohne offenes Fenster ist nicht vorhanden. Ist das Fenster etwas auf, ist es sofort laut. Kommt ein Gegenzug fällst Du vor Schreck fast von der Liege. Neun Stunden Geruckel für 600 km, 11 – 12 Stunden von Verladung bis Abfahrt. Wie gesagt, für 600 km.

Auf der Fähre hatten wir auch 4-Pers-Kabinen, mit eigener Toilette, eigener Dusche. Es gab Restaurants und Bars an Bord, es war hell und freundlich, man konnte sich bewegen. Du hast dein Mopped selbst verzurrt und wieder los gemacht. Du brauchtest nicht eine Stunde auf div. Personal warten, bis du im Kriechgang los durftest. Irgendwie hat mir das besser gefallen.

Ups, jetzt bin ich doch etwas abgedriftet, aber zur Ursprungsfrage war ja alles gesagt.

Gruß Micha
xxxx

Beitrag von xxxx »

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Zuletzt geändert von xxxx am 02.07.2010, 21:19, insgesamt 1-mal geändert.
Herbie42

Beitrag von Herbie42 »

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Zuletzt geändert von Herbie42 am 07.04.2010, 10:14, insgesamt 1-mal geändert.
hajma

Beitrag von hajma »

Hallo Herbert
Hallo Michael,
Hallo Micha,

die negative Dinge die Ihr schildert, kann ich nicht nachvollziehen. Bin bisher mit den Autozug nach Narbonne, 3 x Villach und 1 x Livorno gefahren. Für Livorno hatten wir ein eigenes Abteil. Weder gab es Probleme mit der Befestigung des Mopeds, noch andere Probleme. Vielmehr hatten wir bis auf einmal tollen Kontakt im Speisewagen bei dem "letzten" Bier.

Ob das kostengünstig ist, muss jeder für sich selbst beantworten bzw. rechnen. Man sollte auch die Zeit bedenken.
Bei einer Fahrt in den Süden ist in der Regel eine Übernachtung dabei, Spritkosten, etc. Gerade die Nachtfahrt bringt schon einiges, wenn man auch nicht unbedingt schlafen kann, kommst Du aber dennoch ausgeruht, vielleicht mit enem "leichten dicken Kopf" (Bier) am nächsten morgen an.

Ich werde mit Sicherheit wieder mit dem DB-Zug fahren. Vielelicht liegt es auch daran, dass ich zum Autozug nur 3 Km habe .

Gruß
Hans-Jürgen
xxxx

Beitrag von xxxx »

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Zuletzt geändert von xxxx am 02.07.2010, 21:19, insgesamt 1-mal geändert.
Colonel

Beitrag von Colonel »

Hallo Jürgen,
war vor 3 Wochen mit dem Autoreisezug von D-dorf nach Villach und zurück. Hatte vorher auch 1000 Fragen / Bedenken.
Dabei geht vor Ort alles locker ab und überall steht einer von der DB und alles sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Vor der Auffahrt erklärt eine ServiceKraft die Verzurrpunkte oder hilft einem dabei.
Außerdem stehen mindestens 50 andere Biker (davon mindestens die Hälfte (!!!) QTreiber) zum helfen bereit.
Die Auffahrt, Durchfahrt oder Ab- und Aufsteigen ist auch kein Problem für jeden Biker (aller körperlichen Außmaße),
der seine Maschine schon länger als 3 Tage fährt und Arme / Beine an den richtigen Stellen hat.
Mußt halt nur den Kopf einziehen (und Helm auf bei die Arbeit !!!)
Laß n' paar Biker vorfahren und guck dir das Spielchen an.

Die große Scheibe ist überhaupt kein Problem. Kannst dich dann daran bei der Durchfahrt mit der Kopf-/ Helmhöhe orientieren.

Alles andere ist ja schon gesagt.
Für mich war es übrigens sehr entspannend, ausgeruht (und mit tollen Eindrücken von der Landschaft während der Zugfahrt)
anzukommen, trotz einiger der mehr oder weniger störenden Faktoren einer Bahnfahrt. Ich fand's besser, als 1000 km mit Selbstgesprächen und ödem geradeausfahren zu verbringen. Ist doch wie hier mehrfach beschrieben eh Geschmackssache !
Und mit n' paar netten Leuten macht's noch mehr Spaß.
Nimm dir was zu essen und zu trinken mit in den Zug !
Wünsche dir super viel Spaß und einen tollen Urlaub

Grüße aus Witten an dr Ruhr - haRTmut
Nordli

DB Autozug

Beitrag von Nordli »

Moin Moin bin am Wochenende mit der DB Autozug aus Narbonne gekommen.

Am 21 .05.08 sollte es los gehen ca 11.45 anruf von meiner Frau (Die Bahn ) ab ich noch da bin 12.00 Hamburg verladung was für eine frage? Nein mein Mann ist nicht mehr da, was ist ach die Franzosen Streiken , der Zug fährt nicht von Hamburg nach Narbonne sondern nach Lörach.
Ein sehr freunlicher DB Mitarbeiter sagte zu uns , Leute es gibt 2 Möglichkeiten Ihr fahrt nach Hause oder bis Lörrach. Wir haben und entschlossen nach Lörrach zufahren und die Tour Spanien in Lörach zubeginnen,

Nach ca 10 Tagen stehen wir in Narbonne wieder der Zug fährt , mit 3 Std Verspätung sind wir in Hamburg nach ca 24 Std Zugfahren angekommen.

Gruß Olaf das zum DB Autozug
rtcruiser

Beitrag von rtcruiser »

rtcaptain hat geschrieben:Hallo Hans-Jürgen,
es gab ja schon einige positive Erfahrungen damit. Ist wohl alles eine Frage der Wahrnehmung und des aktuellen Publikums im jeweiligen Reisezug.
Auf mich wirkt es noch immer alles in allem recht umständlich, aber da kann ich mich ja täuschen.
Im eigenen Auto mit Anhänger habe ich außerdem eine Transportmöglichkeit für viel Gepäck. So ein Anhänger dürfte sich im Laufe der Jahre bezahlt machen, hoffe ich. Die Erfahrungen in den Zügen lese ich trotzdem gerne.

:wink: :D
Michael
Hallo Michael, werde es in Zukunft auch so handhaben und mit Auto und Hänger fahren. Habe gerade bei unserer Tanke für zwei Moppeds reserviert. Kosten für eine Woche: € 89,- Ist besser als sich so ein Ding zu kaufen, steht ja sonst die ganze Zeit ungenutzt herum.

"Die Bahn Kommt, ist nur die Frage wann?"

Gruß
Bernward
Antworten