Erfahrung mit dem Aufladen auf einen Motorradanhänger
- SaartalBiker
Erfahrung mit dem Aufladen auf einen Motorradanhänger
Hallo zusammen.
Heute habe ich mir einen (richtigen) Motorradanhänger angeschafft. Mit dem Anhänger möchte ich nicht nur meine beiden Velosolex-Mofas, sondern auch die Dicke befördern. Eine Velosolex wiegt 30 kg und ist problemlos auf den Hänger zu bekommen.
Stellt sich für mich nun noch die Frage, wie ich die Dicke am besten und vor Allem am sichersten auf den Hänger fahre. Meine Sorge gilt dem Moment ab dem die Füße nicht mehr auf den Boden und noch nicht auf den Anhänger reichen.
Der Hänger hat 3 Abstellschienen und eine Schiene zum Auffahren.
Wie macht Ihr das?
Heute habe ich mir einen (richtigen) Motorradanhänger angeschafft. Mit dem Anhänger möchte ich nicht nur meine beiden Velosolex-Mofas, sondern auch die Dicke befördern. Eine Velosolex wiegt 30 kg und ist problemlos auf den Hänger zu bekommen.
Stellt sich für mich nun noch die Frage, wie ich die Dicke am besten und vor Allem am sichersten auf den Hänger fahre. Meine Sorge gilt dem Moment ab dem die Füße nicht mehr auf den Boden und noch nicht auf den Anhänger reichen.
Der Hänger hat 3 Abstellschienen und eine Schiene zum Auffahren.
Wie macht Ihr das?
- Langer-ms
Moin Stefan,
dann besorge Dir doch noch 2 weitere Schienen die Du rechts und links mit einhängst.
Du fährst dann bequem mit Unterstützung der Beine auf den Schienen hoch.
Denk aber bitte an die sichere Verzurrung der Ladung auf dem Anhänger und nutze Spanngurte mit Metallhaken, da sich die Kunststoffhaken teilweise aufbiegen.
Grüße aus Münster
Klaus
dann besorge Dir doch noch 2 weitere Schienen die Du rechts und links mit einhängst.
Du fährst dann bequem mit Unterstützung der Beine auf den Schienen hoch.
Denk aber bitte an die sichere Verzurrung der Ladung auf dem Anhänger und nutze Spanngurte mit Metallhaken, da sich die Kunststoffhaken teilweise aufbiegen.
Grüße aus Münster
Klaus
- BMW Gerd
- Herr Hefeweizen
ich schieb meine ganz einfach mit 5m anschub per hand auf den trailer und stelle sie erst mal auf den seitenständer ab. links über den gabelholm den 1. ratschengurt lose drum und dann mit der rechten seite geradeziehen. hinten noch 2 gurte dran und los geht's. und blos nicht am lenker befestige, da machst du mehr schaden als alles andere.
Hallo Stefan,
sieh mal hier, mit diesen Tipp´s kann nix mehr schief gehen.
RT-Freunde da wird Dir halt geholfen :
http://www.rt-freunde.de/viewtopic.php?t=5180
sieh mal hier, mit diesen Tipp´s kann nix mehr schief gehen.
RT-Freunde da wird Dir halt geholfen :
http://www.rt-freunde.de/viewtopic.php?t=5180
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es Grüßt euch: Joachim
es Grüßt euch: Joachim
- SaartalBiker
- ChristianAchberger
die RICHTIGE Antwort!
Hallo,
nachdem es ja im Forum 1001 Verzurrtipps gibt, nun mein Tipp zum Hochfahren (und das wolltest Du ja wissen):
Ich laufe neben der RT (und allen anderen meiner Motorräder) bei laufendem Motor im 1. Gang nebenher. Sie zieht sich dann selbst hoch und nimmt mich mit.
Oben dann nur noch NOT-AUS und das Mopped steht im 1. Gang. Ich mach das grundsätzlich alleine. Dann zieht keiner auf irgendeiner Seite! Braucht etwas Mut. Ich habe das so in Hechlingen beim Enduro-Training gelernt und es geht auch gut für die RT. Das schieben vom Motorad mit laufendem Motor und das Spiel mit der Kupplung hat mir schon oft aus unangenehmen Situationen geholfen.
Und Du kannst das gut üben. Leg Deine Schiene auf eine Randstein und erklimme so immer höhere "Berge". Du wirst sehen, es geht recht leicht.
Allerdings bringe ich mit 110 kg auch ein gutes Gegengewicht für die RT mit. Mit 70 kg vielleicht eher nicht -- aber welcher RT-Fahrer ...?
Soweit, Ãœben und Ãœben
Christian
nachdem es ja im Forum 1001 Verzurrtipps gibt, nun mein Tipp zum Hochfahren (und das wolltest Du ja wissen):
Ich laufe neben der RT (und allen anderen meiner Motorräder) bei laufendem Motor im 1. Gang nebenher. Sie zieht sich dann selbst hoch und nimmt mich mit.
Oben dann nur noch NOT-AUS und das Mopped steht im 1. Gang. Ich mach das grundsätzlich alleine. Dann zieht keiner auf irgendeiner Seite! Braucht etwas Mut. Ich habe das so in Hechlingen beim Enduro-Training gelernt und es geht auch gut für die RT. Das schieben vom Motorad mit laufendem Motor und das Spiel mit der Kupplung hat mir schon oft aus unangenehmen Situationen geholfen.
Und Du kannst das gut üben. Leg Deine Schiene auf eine Randstein und erklimme so immer höhere "Berge". Du wirst sehen, es geht recht leicht.
Allerdings bringe ich mit 110 kg auch ein gutes Gegengewicht für die RT mit. Mit 70 kg vielleicht eher nicht -- aber welcher RT-Fahrer ...?
Soweit, Ãœben und Ãœben
Christian
Re: die RICHTIGE Antwort!
Ja, genau so hat es mir mal ein Händler beim Verladen in einen Transporter vorgemacht. Ich hatte kein gutes Gefühl dabei, da er dazu erstmal ungefähr 3 Meter Anlauf genommen hat und nur eine Schiene.ChristianAchberger hat geschrieben:Hallo,
nachdem es ja im Forum 1001 Verzurrtipps gibt, nun mein Tipp zum Hochfahren (und das wolltest Du ja wissen):
Ich laufe neben der RT (und allen anderen meiner Motorräder) bei laufendem Motor im 1. Gang nebenher. Sie zieht sich dann selbst hoch und nimmt mich mit.
Oben dann nur noch NOT-AUS und das Mopped steht im 1. Gang. Ich mach das grundsätzlich alleine. Dann zieht keiner auf irgendeiner Seite! Braucht etwas Mut. Ich habe das so in Hechlingen beim Enduro-Training gelernt und es geht auch gut für die RT. Das schieben vom Motorad mit laufendem Motor und das Spiel mit der Kupplung hat mir schon oft aus unangenehmen Situationen geholfen.
Und Du kannst das gut üben. Leg Deine Schiene auf eine Randstein und erklimme so immer höhere "Berge". Du wirst sehen, es geht recht leicht.
Allerdings bringe ich mit 110 kg auch ein gutes Gegengewicht für die RT mit. Mit 70 kg vielleicht eher nicht -- aber welcher RT-Fahrer ...?
Soweit, Ãœben und Ãœben
Christian
Hinter dem Transporter hatte er eine Kiste stehen (etwa halbe Höhe bis zum Fahrzeugboden) und ist dann im Laufen mit der Maschine neben sich auf die Kiste und dann in den Transporter gesprungen.
Macht er angeblich immer so.
War für mich einfach nur schrecklich anzusehen und der Gedanke, dass er die Kiste verfehlt oder diese wegrutscht ....
- ChristianAchberger
- SaartalBiker
Hallo Christian.
Danke für das "Ablaufschema". Ich denke, dass ich es genauso machen werde wie von Dir beschrieben. Zuhause habe ich noch eine kleine Hilfestellung durch einen parallel verlaufenden ca. 15 cm erhabenen Gehweg. Dazu werde ich Auto/Anhänger parallel zum Bordstein aufstellen. Mal sehen wie ich meine Dicke dann wieder vom Anhänger ablade. Auf alle Fälle werde ich mich immer jemanden greifen, der im Fall der Fälle gegenhalten kann.
Zurrgurte, Schlingen und Schäkel habe ich mir gestern schon beschafft (damit kann man einen Panzer arretieren, glaub ich ) und so steht einem Probelauf am kommenden Wochenende nichts mehr im Wege.
Wenn ich die Dicke dann testweise verladen habe werde ich mal in diesem Thread ein Bildchen posten.
Danke für das "Ablaufschema". Ich denke, dass ich es genauso machen werde wie von Dir beschrieben. Zuhause habe ich noch eine kleine Hilfestellung durch einen parallel verlaufenden ca. 15 cm erhabenen Gehweg. Dazu werde ich Auto/Anhänger parallel zum Bordstein aufstellen. Mal sehen wie ich meine Dicke dann wieder vom Anhänger ablade. Auf alle Fälle werde ich mich immer jemanden greifen, der im Fall der Fälle gegenhalten kann.
Zurrgurte, Schlingen und Schäkel habe ich mir gestern schon beschafft (damit kann man einen Panzer arretieren, glaub ich ) und so steht einem Probelauf am kommenden Wochenende nichts mehr im Wege.
Wenn ich die Dicke dann testweise verladen habe werde ich mal in diesem Thread ein Bildchen posten.
- BigBike
- Administrator
Servus Stefan,SaartalBiker hat geschrieben:Zurrgurte, Schlingen und Schäkel habe ich mir gestern schon beschafft (damit kann man einen Panzer arretieren,
ein vielleicht diesbzgl. letzter Hinweis:
Vernünftig verarbeitete Gurte, Schlingen oder Schäckel reissen nicht so schnell. Bitte niemals auch nur annähernd die max. Zurrkraft der Gurte ausreizen. Deine RT könnte es dir im wahrsten Sinn des Wortes "krumm" nehmen....
viele RT-Grüße
Ewald
Es lebe die Sommerzeit
Gib mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Gib mir Geduld zu ertragen, was ich nicht ändern kann.
Gib mir die Weisheit das Eine vom anderen unterscheiden zu können.
32.Forentreffen, 31.5. bis 2.6.24, Wendland
Ewald
Es lebe die Sommerzeit
Gib mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Gib mir Geduld zu ertragen, was ich nicht ändern kann.
Gib mir die Weisheit das Eine vom anderen unterscheiden zu können.
32.Forentreffen, 31.5. bis 2.6.24, Wendland
- BeeMWe
..... bitte nicht so:
http://www.myvideo.de/watch/7946715/Bike_geschrottet
..... besser so:
http://www.youtube.com/watch?v=ky-EBl2Hu1o
http://www.myvideo.de/watch/7946715/Bike_geschrottet
..... besser so:
http://www.youtube.com/watch?v=ky-EBl2Hu1o
- BigBike
- Administrator
Servus Gerald,
die zweite, geniale Lösung halte ich für technisch perfekt umgesetzt. Dem Erbauer zolle ich meinen absoluten Respekt vor seiner Arbeit.
Das i-Tüpfelchen wäre eine elektrisch betriebene Winde.
die zweite, geniale Lösung halte ich für technisch perfekt umgesetzt. Dem Erbauer zolle ich meinen absoluten Respekt vor seiner Arbeit.
Das i-Tüpfelchen wäre eine elektrisch betriebene Winde.
viele RT-Grüße
Ewald
Es lebe die Sommerzeit
Gib mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Gib mir Geduld zu ertragen, was ich nicht ändern kann.
Gib mir die Weisheit das Eine vom anderen unterscheiden zu können.
32.Forentreffen, 31.5. bis 2.6.24, Wendland
Ewald
Es lebe die Sommerzeit
Gib mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Gib mir Geduld zu ertragen, was ich nicht ändern kann.
Gib mir die Weisheit das Eine vom anderen unterscheiden zu können.
32.Forentreffen, 31.5. bis 2.6.24, Wendland
- XXX
- bubuuu
Hallo Stefan!
… im 1. Gang mit gezogener Kupplung … daneben herlaufen … hochspringen … auf Apfelsinenkiste treten … über Bordsteinkante laufen …
Puuuh!
Ich stand vor derselben Problematik und stellte mir folgende Fragen:
1. Welchen (finanziellen) Schaden habe ich bei einem Umfaller / Absturz zu erwarten?
2. Bin ich in der Lage, eine kippende RT aufzufangen?
3. Was geschieht, wenn die RT in meine Richtung kippt? Liege ich dann darunter oder komme ich schnell genug weg und die Maschine fällt „nur“ herunter?
Wahrscheinlich werde ich jetzt von einigen in die Kategorie Weichei eingestuft. Aber das Auf- und Abladen meiner RT klappt in allen Situationen und allen Umständen sicher und kontrollierbar!
- Ich habe einen normalen (also recht hohen) PKW-Lasten-Anhänger.
- Ich transportiere die RT nur relativ selten; daher scheute ich hohe Kosten.
- Ich möchte nicht auf andere Personen oder spezielle örtliche Gegebenheiten angewiesen sein.
Ich baute mir aus Gerüstbohlen drei Rampen, die ich wegrutschsicher einhängen kann. Eine massive Bohle in der Mitte mit seitlichen Führungsbrettern und zwei äußere Bohlen für die Füße. Die beiden äußeren sind etwas länger als die mittlere, so verliere ich zu keinem Zeitpunkt den Steh-Kontakt. Derart kann ich bequem hochfahren und auch wieder sicher herunterrollen!
Sicherlich etwas aufwendiger als eine Bananenkiste, aber sicher! Diese Konstruktion funktioniert auch unter widrigen Bedingungen sicher und reibungslos. Z.B. unebener und nasser Wiesenboden (Campingplatz).
Vor irgendwelchen Experimenten mit evtl. weitreichenden Folgen möchte ich daher die Beantwortung meiner drei Fragen empfehlen.
Ich wünsche viel Glück und gutes Gelingen!
… im 1. Gang mit gezogener Kupplung … daneben herlaufen … hochspringen … auf Apfelsinenkiste treten … über Bordsteinkante laufen …
Puuuh!
Ich stand vor derselben Problematik und stellte mir folgende Fragen:
1. Welchen (finanziellen) Schaden habe ich bei einem Umfaller / Absturz zu erwarten?
2. Bin ich in der Lage, eine kippende RT aufzufangen?
3. Was geschieht, wenn die RT in meine Richtung kippt? Liege ich dann darunter oder komme ich schnell genug weg und die Maschine fällt „nur“ herunter?
Wahrscheinlich werde ich jetzt von einigen in die Kategorie Weichei eingestuft. Aber das Auf- und Abladen meiner RT klappt in allen Situationen und allen Umständen sicher und kontrollierbar!
- Ich habe einen normalen (also recht hohen) PKW-Lasten-Anhänger.
- Ich transportiere die RT nur relativ selten; daher scheute ich hohe Kosten.
- Ich möchte nicht auf andere Personen oder spezielle örtliche Gegebenheiten angewiesen sein.
Ich baute mir aus Gerüstbohlen drei Rampen, die ich wegrutschsicher einhängen kann. Eine massive Bohle in der Mitte mit seitlichen Führungsbrettern und zwei äußere Bohlen für die Füße. Die beiden äußeren sind etwas länger als die mittlere, so verliere ich zu keinem Zeitpunkt den Steh-Kontakt. Derart kann ich bequem hochfahren und auch wieder sicher herunterrollen!
Sicherlich etwas aufwendiger als eine Bananenkiste, aber sicher! Diese Konstruktion funktioniert auch unter widrigen Bedingungen sicher und reibungslos. Z.B. unebener und nasser Wiesenboden (Campingplatz).
Vor irgendwelchen Experimenten mit evtl. weitreichenden Folgen möchte ich daher die Beantwortung meiner drei Fragen empfehlen.
Ich wünsche viel Glück und gutes Gelingen!
- ChristianAchberger
oh Mann
Da wird jedem im Forum Mitleid gespendet, der sein Mopped schon mal im Stand hat Fall lassen (ist mir auch schon passiert) und dann wollt Ihr einen Hänger mit Winde. Vielleicht solltet Ihr ins Q7 (Audi) - Forum wechseln
Der Typ an der Winde soll Briefmarkensammeln oder Motorräder putzen!
Christian, der aus der Audi-Stadt
Der Typ an der Winde soll Briefmarkensammeln oder Motorräder putzen!
Christian, der aus der Audi-Stadt
- SaartalBiker
Hallo.
Der Typ in Video 2 fährt sicher noch mit Stützrädern.
Immerhin sieht das was er da macht bombensicher aus; das gestehe ich ihm zu. Da hat sich schon einer seine Gedanken gemacht oder es eine Berufsgenossenschaft dahinter, auch wenn der Typ im Video keine Sicherheitsschuhe und Helm trägt.
Wie schon geschrieben werde ich heute abend mal schauen, wie ich die Sache am besten angehe und bin mir sicher, dass ich meinen Weg finden werde. Der Vorschlag mir den beiden zusätzlichen Bohlen scheint mir nicht schlecht und auch mit einfachen Mittel realisierbar. Gelöst wäre so auch das Problem des Abladens, denn das scheint mir noch gefährlicher als das Aufladen.
So wie der Typ in Film 1 will ich es nicht machen, zumal ich auch nicht so hoch hinaus möchte.
Der Typ in Video 2 fährt sicher noch mit Stützrädern.
Immerhin sieht das was er da macht bombensicher aus; das gestehe ich ihm zu. Da hat sich schon einer seine Gedanken gemacht oder es eine Berufsgenossenschaft dahinter, auch wenn der Typ im Video keine Sicherheitsschuhe und Helm trägt.
Wie schon geschrieben werde ich heute abend mal schauen, wie ich die Sache am besten angehe und bin mir sicher, dass ich meinen Weg finden werde. Der Vorschlag mir den beiden zusätzlichen Bohlen scheint mir nicht schlecht und auch mit einfachen Mittel realisierbar. Gelöst wäre so auch das Problem des Abladens, denn das scheint mir noch gefährlicher als das Aufladen.
So wie der Typ in Film 1 will ich es nicht machen, zumal ich auch nicht so hoch hinaus möchte.
- ChristianAchberger
- Bernd_RX
- SaartalBiker
Hallo Bernd.Bernd_RX hat geschrieben:Hallo Stefan,
nur weil ich neugierig bin!!
Wenn Du dann erfolgreich geladen und verzurrt hast, wo gehts dann hin????
Lade auch heute abend und zieh die Q dann entweder an den Thuner See oder an den Comer See, mach ich von der Wettervorhersage abhängig.
Wünsche erfolgreiches Laden und gute Reise
Der Gedanke einen Anhänger zu kaufen kam mir bei der diesjährigen Hinfahrt zu den BMW-Days nach Garmisch-Partenkirchen. Ab Ulm war es plötzlich stockdunkel; und das so gegen 13.00 Uhr. Was dann -begleitet von heftigen Blitzen und Donner- runterkam läßt sich nur schwer beschreiben. Als wir dann schön befeuchtet am Camping-Ground ankamen mussten wir uns im strömenden Regen mit den Security-Idioten, die die Platzkarten verkauften rumärgern. Da hatten wir nach der Hammer-Anfahrt keinen Sinn mehr für. Kurzerhand beschlossen wir eine Ferienwohnung zu suchen und haben dann auch glücklicherweise noch was gefunden.
Meine Freundin und ich besitzen neben der RT noch jeder ein VeloSolex-Mofa. Damit sind wir auch gern mal unterwegs und ich werde den Hänger jetzt so umbauen, dass ich die Dinger mittels Fahrrad-Trägern darauf befestigen kann. Für die Anhängerkupplung sind die beiden Dinger einfach zu schwer.
Mein nächstes Ziel wird Jerzens im Pitztal (26.-28.08.) sein. Da wohnt ein motorradverrrückter Freund vom mir, den ich besuchen werde. Er richtet ein kleines Treffen, allerdings hauptsächlich mit Kawa-Ninjas aus. das wird dann der erste Hänger-Einstz für die 500 km lange Anfahrt werden.
Moin
die zweite Methode gefällt mir auch,
kein Gehampel wenn versucht wird eine Bohle zu treffen
und auch beim Abladen, kann dies von einer Person locker ausgeführt werden.
Super
die zweite Methode gefällt mir auch,
kein Gehampel wenn versucht wird eine Bohle zu treffen
und auch beim Abladen, kann dies von einer Person locker ausgeführt werden.
Super
Viele Grüße aus Beckum
Heinz
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Wahr ist an einer Geschichte immer nur das, was der Zuhörer glaubt.
Hermann Hesse,02.07.1877 - 09.08.1962, dt. Schriftsteller
"Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt." (Albert Einstein)
Heinz
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Wahr ist an einer Geschichte immer nur das, was der Zuhörer glaubt.
Hermann Hesse,02.07.1877 - 09.08.1962, dt. Schriftsteller
"Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt." (Albert Einstein)
- DirkHermes
- Webmaster
Variante 2 kostet 1888 Euro plus 120 Euro für die 100KmH Umrüstung.
Seht ihr hier:
Sehr geehrter Herr Hermes,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Motorradanhänger.
Der Motorradanhänger Modell MT01 für 1 Motorrad liegt preislich
bei 1.888,00 EUR inkl. MwSt.
Es gibt die Möglichkeit für eine 100 km/h Zulassung, dann ist der
Anhänger mit Stoßdämpfer ausgestattet, der Aufpreis für ein Paar
Stoßdämpfer liegt bei 120,00 EUR inkl. MwSt.
Die Besichtigung eines Anhängers ist in 89420 Höchstädt/Oberglauheim
möglich, jedoch mit vorherigem telefonischem Absprachetermin.
Bitte teilen Sie uns das Leergewicht Ihres Zugfahrzeuges sowie das
Gewicht Ihres Motorrades mit, dann können wir Ihnen ausrechnen, ob
für Sie die 100 km/h Zulassung möglich ist.
Besten Dank im Voraus!
Seht ihr hier:
Sehr geehrter Herr Hermes,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Motorradanhänger.
Der Motorradanhänger Modell MT01 für 1 Motorrad liegt preislich
bei 1.888,00 EUR inkl. MwSt.
Es gibt die Möglichkeit für eine 100 km/h Zulassung, dann ist der
Anhänger mit Stoßdämpfer ausgestattet, der Aufpreis für ein Paar
Stoßdämpfer liegt bei 120,00 EUR inkl. MwSt.
Die Besichtigung eines Anhängers ist in 89420 Höchstädt/Oberglauheim
möglich, jedoch mit vorherigem telefonischem Absprachetermin.
Bitte teilen Sie uns das Leergewicht Ihres Zugfahrzeuges sowie das
Gewicht Ihres Motorrades mit, dann können wir Ihnen ausrechnen, ob
für Sie die 100 km/h Zulassung möglich ist.
Besten Dank im Voraus!
Hallo „RT-Transporteure“,
nachdem ich hier im Forum verschiedene Arten der Verladung einer RT auf einen Anhänger gelesen habe, möchte ich meine Methode des Be- und Entladens meiner RT als Anregung für Interessierte kurz schildern.
Auf dem PKW-Anhänger habe ich eine Standschiene und einen Steadystand fest verschraubt. Für die Verladung des Moppeds wird eine Auffahrschiene am Trailer eingehängt und zusätzlich links und rechts davon je eine Rampe für den sicheren Stand meiner Füße beim Auf- bzw. Abfahren der RT. Die Fußrampen sind etwas länger als die Auffahrschiene, damit ich mit den Füßen auch noch „Bodenkontakt“ habe, sobald sich der Abstand zwischen Sitzfläche und Boden anfangs, wenn zunächst nur das Vorderrad auf die Auffahrschiene rollt, vergrößert. Meine Beinlänge ist für dieses Manöver leider zu gering.
Ich fahre meine RT völlig stressfrei mit Motorkraft im 1. Gang mit teilweise schleifender Kupplung langsam und mit ständigem „Bodenkontakt“ der Füße sicher ohne jede weitere fremde Hilfe auf den Anhänger bis zum festen Stand des Vorderrades in der Radhalterwippe.
Das Entladen geschieht folgendermaßen:
Das Herausziehen des Motorrades aus dem Steadystand ist nur mit etwas Kraftaufwand möglich. Daher klappe ich zunächst den Seitenständer aus und ziehe das Mopped nach hinten aus der Radhalterwippe. Die RT stelle ich aus Sicherheitsgründen sodann auf dem Seitenständer ab, damit mir die Fuhre bei einer evtl. Ungeschicklichkeit nicht auf dem Anhänger umfällt. Dann setze ich mich auf das Mopped, stelle den Seitenständer wieder zurück und rolle ohne Motorkraft im Leerlauf, nur die Handbremse betätigend, langsam, sicher und fast geräuschlos wieder locker hinunter.
Das Be- bzw. Entladen ist auf diese Weise bisher immer problemlos und stressfrei verlaufen.
Bei meiner nächsten Verladeaktion werde ich davon ein paar Fotos machen und diese im Album einstellen.
Beste Grüße,
Herbert
nachdem ich hier im Forum verschiedene Arten der Verladung einer RT auf einen Anhänger gelesen habe, möchte ich meine Methode des Be- und Entladens meiner RT als Anregung für Interessierte kurz schildern.
Auf dem PKW-Anhänger habe ich eine Standschiene und einen Steadystand fest verschraubt. Für die Verladung des Moppeds wird eine Auffahrschiene am Trailer eingehängt und zusätzlich links und rechts davon je eine Rampe für den sicheren Stand meiner Füße beim Auf- bzw. Abfahren der RT. Die Fußrampen sind etwas länger als die Auffahrschiene, damit ich mit den Füßen auch noch „Bodenkontakt“ habe, sobald sich der Abstand zwischen Sitzfläche und Boden anfangs, wenn zunächst nur das Vorderrad auf die Auffahrschiene rollt, vergrößert. Meine Beinlänge ist für dieses Manöver leider zu gering.
Ich fahre meine RT völlig stressfrei mit Motorkraft im 1. Gang mit teilweise schleifender Kupplung langsam und mit ständigem „Bodenkontakt“ der Füße sicher ohne jede weitere fremde Hilfe auf den Anhänger bis zum festen Stand des Vorderrades in der Radhalterwippe.
Das Entladen geschieht folgendermaßen:
Das Herausziehen des Motorrades aus dem Steadystand ist nur mit etwas Kraftaufwand möglich. Daher klappe ich zunächst den Seitenständer aus und ziehe das Mopped nach hinten aus der Radhalterwippe. Die RT stelle ich aus Sicherheitsgründen sodann auf dem Seitenständer ab, damit mir die Fuhre bei einer evtl. Ungeschicklichkeit nicht auf dem Anhänger umfällt. Dann setze ich mich auf das Mopped, stelle den Seitenständer wieder zurück und rolle ohne Motorkraft im Leerlauf, nur die Handbremse betätigend, langsam, sicher und fast geräuschlos wieder locker hinunter.
Das Be- bzw. Entladen ist auf diese Weise bisher immer problemlos und stressfrei verlaufen.
Bei meiner nächsten Verladeaktion werde ich davon ein paar Fotos machen und diese im Album einstellen.
Beste Grüße,
Herbert