1200 RT auf Motorradanhänger
Hallo RT-Freunde
Mit dem Motorrad-Anhänger in Urlaub zu fahren ist eine feine Sache.
Man kann sehr viel Gepäck mitnehmen und hat am Urlaubsort eine sehr gute Alternative,wenn das Wetter mal nicht mitspielt.
Ich mach das mittlerweile schon über 15 Jahre so.Meine Frau ist begeistert.....ich übrigens auch.Auf meinen Anhänger will ich nicht mehr verzichten.
Von wegen....eine RT gehört nicht auf einen Anhänger.Alles nur Sprüche.
Ich kenne einige Biker die sich mittlerweile auch einen Anhänger angeschaft haben.
Von denen gibt keiner mehr seinen Hänger her.
Hier noch ein Bild von meiner 1150er RT
Viele Grüße
Bernd
Mit dem Motorrad-Anhänger in Urlaub zu fahren ist eine feine Sache.
Man kann sehr viel Gepäck mitnehmen und hat am Urlaubsort eine sehr gute Alternative,wenn das Wetter mal nicht mitspielt.
Ich mach das mittlerweile schon über 15 Jahre so.Meine Frau ist begeistert.....ich übrigens auch.Auf meinen Anhänger will ich nicht mehr verzichten.
Von wegen....eine RT gehört nicht auf einen Anhänger.Alles nur Sprüche.
Ich kenne einige Biker die sich mittlerweile auch einen Anhänger angeschaft haben.
Von denen gibt keiner mehr seinen Hänger her.
Hier noch ein Bild von meiner 1150er RT
Viele Grüße
Bernd
..stimmt,hatte noch nie eine Scheuerstelle.BigBike hat geschrieben:servus Joachim,
so befestigt, wie auf meinem Foto zu sehen, fuhren wir letztes Jahr 900km in die Toscana. Die RT rührte sich keinen cm. Sie stand auch bei Geschwindigkeiten jenseits der 100km/h - Marke sicher auf dem Hänger.
Das A & O sind stabile Befestigungspunkte u. vernünftige Zurrgurte.
Dennoch rate ich jedem von dieser Befestigungsmethode ab!
Ich verlor unbemerkt das an der Verkleidung unterlegte Schaumstoffmaterial. Als Folge scheuerten die vorderen Gurte an der Verkleidung. Leider so stark, daß zu hause gespachtelt u. nachlackiert werden mußte.
Besser ist die von Bernd beschriebene Methode, hier passiert garantiert nix!
Gruß Bernd
- BeeMWe
- RT-Pascha
- Bartl
@Ewald
das mit den Schaumstoffunterlagen ist eben das große Problem. Durch den Luftzug beginnen die Spannbänder zu schwingen bzw. vibrieren. Dem kann man nur entgehen, indem die Unterlage direkt auf der RT am besten festgeklebt wird. Aber Doppelklebeband auf dem RT-Lack?
Auch ich bin der Überzeugung, dass Bernd die beste Methode gefunden hat. Vor allem können an der Vordergabel die Federwege unberücksichtigt bleiben. Somit bleiben die Spanngurte straff.
@Jürgen
mit viel Krimskrams ist es natürlich logisch. dass es nicht reicht. Für Frauen im allgemeinen bedeutet aber eben Motorradreisen Verzicht. Aber zumindest meine bessere Hälfte ist in dieser Beziehung zum Glück absolut nicht so kompliziert.
das mit den Schaumstoffunterlagen ist eben das große Problem. Durch den Luftzug beginnen die Spannbänder zu schwingen bzw. vibrieren. Dem kann man nur entgehen, indem die Unterlage direkt auf der RT am besten festgeklebt wird. Aber Doppelklebeband auf dem RT-Lack?
Auch ich bin der Überzeugung, dass Bernd die beste Methode gefunden hat. Vor allem können an der Vordergabel die Federwege unberücksichtigt bleiben. Somit bleiben die Spanngurte straff.
@Jürgen
mit viel Krimskrams ist es natürlich logisch. dass es nicht reicht. Für Frauen im allgemeinen bedeutet aber eben Motorradreisen Verzicht. Aber zumindest meine bessere Hälfte ist in dieser Beziehung zum Glück absolut nicht so kompliziert.
- BigBike
- Administrator
hallo Joachim,Bartl hat geschrieben: das mit den Schaumstoffunterlagen ist eben das große Problem. Durch den Luftzug beginnen die Spannbänder zu schwingen bzw. vibrieren.
ja, genau so war es!
Seit Jahren befestigte ich meine RT ähnlich wie Bernd u. hatte nie Probleme.
Letztes Jahr probierte ich dann mal anderes aus, (welcher Teufel hat mich da nur geritten ) u. mußte gleich beim ersten mal einige Euros Lehrgeld bezahlen.
Ein Airbrusher spachtelte u. lackierte die schadhaften Stellen. Seitdem habe ich in dem Bereich dezente silbere Linien einlackiert.....sieht gut aus!
viele RT-Grüße: Ewald
Es lebe die Sommerzeit
Gib mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Gib mir Geduld zu ertragen, was ich nicht ändern kann.
Gib mir die Weisheit das Eine vom anderen unterscheiden zu können.
33.Forentreffen, 13.9.24. bis 15.9.24, Dinkelsbühl
Es lebe die Sommerzeit
Gib mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Gib mir Geduld zu ertragen, was ich nicht ändern kann.
Gib mir die Weisheit das Eine vom anderen unterscheiden zu können.
33.Forentreffen, 13.9.24. bis 15.9.24, Dinkelsbühl
- Mischa
- Mod im Ruhestand
Hallo Berd,Andras hat geschrieben:Mir ist auch alles klar, jetzt brauche ich nur noch den Anhänger
da ich am überlegen bin, ob ich meine RT zur nächsten Kundenausfahrt des nach Osttirol ( Gailbergsattel ) per Hänger transportiere, habe ich noch folgende Fragen an Dich:
Was kostet den so ein Anhänger? Ist eine Schiene auf für die Fahrt von Vorteil? Ist die 100km/h Plakette ein Problem?
Danke
Viele Grüße
Thomas
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein! ( Voltaire )
Thomas
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein! ( Voltaire )
- Mischa
- Mod im Ruhestand
Hallo Willi,
hast recht , aber trotzdem wird es einfach nicht besser für An- und Rückfahrt. Ich fahre ja meist allein hin und in Teilgruppe zurück, da ich keine Lust habe, hunderte von km auf der Autobahn gerade aus zu fahren.
hast recht , aber trotzdem wird es einfach nicht besser für An- und Rückfahrt. Ich fahre ja meist allein hin und in Teilgruppe zurück, da ich keine Lust habe, hunderte von km auf der Autobahn gerade aus zu fahren.
Viele Grüße
Thomas
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein! ( Voltaire )
Thomas
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein! ( Voltaire )
Servus Thomas,
ist schon o.k.. War ja auch nicht bös gemeint.
Doch zurück zum Thema. Als ich nach der SW-Tour den ADAC benötigte (habe darüber schon berichtet) lud dieser meine Q auf eine Vorrichtung hinten am Auto auf. Diese bestand aus einer Schiene in Längsrichtung. Befestigt wurde das Ganze mit Gurten, auf denen Schlaufen eingarbeitet waren, die über die Lenkerenden gestülpt wurden. Hinten noch ein Gurt übers Rad, und das Moped stand wie ein Bock. Dieses System wäre bei der Anschaffung eines Hängers sicherlich eine Überlegung wert.
LG Willi
ist schon o.k.. War ja auch nicht bös gemeint.
Doch zurück zum Thema. Als ich nach der SW-Tour den ADAC benötigte (habe darüber schon berichtet) lud dieser meine Q auf eine Vorrichtung hinten am Auto auf. Diese bestand aus einer Schiene in Längsrichtung. Befestigt wurde das Ganze mit Gurten, auf denen Schlaufen eingarbeitet waren, die über die Lenkerenden gestülpt wurden. Hinten noch ein Gurt übers Rad, und das Moped stand wie ein Bock. Dieses System wäre bei der Anschaffung eines Hängers sicherlich eine Überlegung wert.
LG Willi
- a fellow
@Thomas
Bin auch jedes Jahr auf dem Gailbersattel bei Franz Buzzi.
Ich gehöre da schon fast zum Inventar.
@Herbert
Ich habe mir diesen Anhänger vor 6 Jahren gekauft.Der Preis lag damals um die 800,- DM
Mit der Zeit habe ich noch ein paar Details verbessert.
Zum einen habe ich mir zwei Rampen gebaut,die ich auf dem
Anhänger verschrauben kann.
Ich fahre das Motorrad im 1.Gang auf den Hänger und habe links
und rechts festen Tritt.
Die Auffahrschiene habe ich mit groben Schmirgel beklebt,damit bei
Nässe das Hinterrad nicht durchdreht.(gibts bei den Scat-Fahrern)
Zum verladen brauche ich keine Hilfe.Wenn das Motorrad oben steht,kommt sie auf den Seitenständer.Allerdings lege ich ein kleines Holzbrett darunter,damit sie nicht so schräg steht.
Gurte anspannen und ins Wasser ziehen,fertig!
Den beladenen Anhänger kann ich dann abhängen.
Hier noch zwei Bilder
Viele Grüße
Bernd
Bin auch jedes Jahr auf dem Gailbersattel bei Franz Buzzi.
Ich gehöre da schon fast zum Inventar.
@Herbert
Ich habe mir diesen Anhänger vor 6 Jahren gekauft.Der Preis lag damals um die 800,- DM
Mit der Zeit habe ich noch ein paar Details verbessert.
Zum einen habe ich mir zwei Rampen gebaut,die ich auf dem
Anhänger verschrauben kann.
Ich fahre das Motorrad im 1.Gang auf den Hänger und habe links
und rechts festen Tritt.
Die Auffahrschiene habe ich mit groben Schmirgel beklebt,damit bei
Nässe das Hinterrad nicht durchdreht.(gibts bei den Scat-Fahrern)
Zum verladen brauche ich keine Hilfe.Wenn das Motorrad oben steht,kommt sie auf den Seitenständer.Allerdings lege ich ein kleines Holzbrett darunter,damit sie nicht so schräg steht.
Gurte anspannen und ins Wasser ziehen,fertig!
Den beladenen Anhänger kann ich dann abhängen.
Hier noch zwei Bilder
Viele Grüße
Bernd
Hallo ThomasMischa hat geschrieben:Hallo Berd,Andras hat geschrieben:Mir ist auch alles klar, jetzt brauche ich nur noch den Anhänger
da ich am überlegen bin, ob ich meine RT zur nächsten Kundenausfahrt des nach Osttirol ( Gailbergsattel ) per Hänger transportiere, habe ich noch folgende Fragen an Dich:
Was kostet den so ein Anhänger? Ist eine Schiene auf für die Fahrt von Vorteil? Ist die 100km/h Plakette ein Problem?
Danke
Ich will Dir noch auf Deine Fragen antworten.
Ich war bereits 9 mal mit dem Anhänger auf dem Gailberg.
Die Garage bei Fanz ist wie Du weisst riesengroß.
Eine 100er Zulassung bekomme ich nicht,weil der Anhänger keine
Auflaufbremse und keine Stoßdämpfer hat.
Es würde allerdings gehen,wenn das Zugfahrzeug 2,5t hätte.
Mein Anhänger liegt super auf der Bahn.
140 Km/h und mehr sind kein Problem.Meistens fahre ich allerdings
nur 119 km/h.
Viele Grüße
Bernd
Hallo AndrásAndras hat geschrieben:War noch nie auf der Gailberghöhe.....
Brauche einen lotsen.
..biete mich gerne an.http://www.gailberg.at
Gruß Bernd
- Andras