Einstellung Bypass Schraube
Einstellung Bypass Schraube
Hallo mal eine Frage zur Einstellung der bypass Schraube
Grundeinstellung wieviel Umdrehungen rausdrehen für den Beginn der Einstellung.
Dann was passiert wenn die Bypass Schraube zu weit ausgedreht ist.
R 1150 Rt mod 22 BJ 2004
Grundeinstellung wieviel Umdrehungen rausdrehen für den Beginn der Einstellung.
Dann was passiert wenn die Bypass Schraube zu weit ausgedreht ist.
R 1150 Rt mod 22 BJ 2004
Re: Einstellung Bypass Schraube
Also ,
ich stelle meine so ein.
- zu drehen
- dann zwei Umdrehungen auf
- jede weiter drehung an den Einstellschrauben, gleichzeitig ( mit zwei Schraubendreher natürlich für jede Seite einen S.Dreher ) drehen, auf oder Zu.
ich stelle meine so ein.
- zu drehen
- dann zwei Umdrehungen auf
- jede weiter drehung an den Einstellschrauben, gleichzeitig ( mit zwei Schraubendreher natürlich für jede Seite einen S.Dreher ) drehen, auf oder Zu.
Gruß RALF
Aus der Rosenstadt
Re: Einstellung Bypass Schraube
Hallo Jürgen,
zu der Grundsynchro hatte ich die Bypassschrauben voll reingedreht.
Zur Feinsynchro habe ich die Schrauben nur angepasst.
Die Drehzahl sollte dabei je ca. 2.500 U/min sein.
Der Beginn der Einstellung sollte bei zugedrehten Schrauben sein.
Zu weit sollten die Schrauben aber nicht raus - lieber die anderen Komponenten prüfen.
Generell kann man es jedoch nicht sagen, da der Motor synchron laufen muss - das ist oberste Priorität und individuell.
Je weiter die Schrauben herausgedreht sind, desto mehr Luft wird dem Gemisch zugeführt. Je trockener das Gemisch desto höher ist die Temperatur an den Zündkerzen und damit im Zylinder.
Die Leerlaufdrehzahl liegt ab Werk bei ca 1.100 U/min.
Ok, bei mir war's ne 1100er, aber dieses Prinzip passt auch bei dir.
Das Ganze hängt natürlich auch ab vom Zustand der DK's bzgl. der Verölung innen und von den verbauten ESV's (original oder Tills?).
Kurzum:
Die Grundeinstellung solllten reingedrehte Schrauben sein.
zu der Grundsynchro hatte ich die Bypassschrauben voll reingedreht.
Zur Feinsynchro habe ich die Schrauben nur angepasst.
Die Drehzahl sollte dabei je ca. 2.500 U/min sein.
Der Beginn der Einstellung sollte bei zugedrehten Schrauben sein.
Zu weit sollten die Schrauben aber nicht raus - lieber die anderen Komponenten prüfen.
Generell kann man es jedoch nicht sagen, da der Motor synchron laufen muss - das ist oberste Priorität und individuell.
Je weiter die Schrauben herausgedreht sind, desto mehr Luft wird dem Gemisch zugeführt. Je trockener das Gemisch desto höher ist die Temperatur an den Zündkerzen und damit im Zylinder.
Die Leerlaufdrehzahl liegt ab Werk bei ca 1.100 U/min.
Ok, bei mir war's ne 1100er, aber dieses Prinzip passt auch bei dir.
Das Ganze hängt natürlich auch ab vom Zustand der DK's bzgl. der Verölung innen und von den verbauten ESV's (original oder Tills?).
Kurzum:
Die Grundeinstellung solllten reingedrehte Schrauben sein.
Gruß mit der linken Hand
Karl
(der mit der Q tanzt)
Ich träume nicht, ich (er-)fahre meinen Traum.
Karl
(der mit der Q tanzt)
Ich träume nicht, ich (er-)fahre meinen Traum.
Re: Einstellung Bypass Schraube
Hallo Jürgen....
Bei Powerboxer ist alles sehr gut erklärt......Powerboxer ... Gemischaufbereitung......Synchronisieren 3 . praktisches Vorgehen R 11x0
Beste Grüße aus der Uckermark. Olaf
Bei Powerboxer ist alles sehr gut erklärt......Powerboxer ... Gemischaufbereitung......Synchronisieren 3 . praktisches Vorgehen R 11x0
Beste Grüße aus der Uckermark. Olaf
Re: Einstellung Bypass Schraube
Moin, Leerlaufsynchro bei meiner 11er : Schrauben ganz drin ca 800 U/ min,fast Synchron eine Schraube glaube ich 3/4 und die andere 1 Umdrehung raus,bin mir aber nicht mehr so sicher. Nach komplett Synchronisieren und 12er einspritzdüsen läuft gut.
Gruß Olli
Gruß Olli
Gruß aus der Lüneburger Heide
Re: Einstellung Bypass Schraube
Moin,
nachdem ich mir nach dem Thema im Internet einen Wolf gesucht habe, hänge ich mich einfach mal an dieses Thema dran.
Auf powerboxer.de gibt es ja bekanntlich eine sehr gute Beschreibung zum Synchronisieren. Dort werden auch verschiedene Symptome beim Motorlauf und deren Ursachen erklärt.
Aus den Beschreibungen habe ich den Eindruck gewonnen, daß die Einstellung der Bypass Schraube sich auch in höheren Drehzahlen auswirkt. Stimmt das, beeinflussen die Schrauben nicht nur den Leerlauf? Wenn dem so ist, wäre ich über eine Erklärung dieses Einflusses sehr dankbar!
Viele Grüße,
Helmut
nachdem ich mir nach dem Thema im Internet einen Wolf gesucht habe, hänge ich mich einfach mal an dieses Thema dran.
Auf powerboxer.de gibt es ja bekanntlich eine sehr gute Beschreibung zum Synchronisieren. Dort werden auch verschiedene Symptome beim Motorlauf und deren Ursachen erklärt.
Aus den Beschreibungen habe ich den Eindruck gewonnen, daß die Einstellung der Bypass Schraube sich auch in höheren Drehzahlen auswirkt. Stimmt das, beeinflussen die Schrauben nicht nur den Leerlauf? Wenn dem so ist, wäre ich über eine Erklärung dieses Einflusses sehr dankbar!
Viele Grüße,
Helmut
Was Du nicht willst was man Dir will,
das willst' auch kein'm... Was willst'n Du?
das willst' auch kein'm... Was willst'n Du?
Re: Einstellung Bypass Schraube
Servus Helmut,
der Bypass geht an der Drosselklappe vorbei. D.h. dann, selbst wenn die Drosselklappe ganz geschlossen wäre, käme noch ein gewisser Luftstrom durch.
Und eben diesen Luftstrom benötigst du für einen ordentlichen Leerlauf.
Da in diesem Bypass kein Ventil oder sowas drin ist. lässt der Bypass eine gwisse eingestellte Portion Luft durch über den gesamten Drehzahlbereich.
Je höher die Drehzahl ist, desto offener ist die Klappe und desto kleiner ist der Anteil, der durch den Bypass kommt.
Je höher die Drehzahl, desto mehr ist die Wirkung des Bypass eingeschränkt, denn es strömt mehr Luft über den Hauptkanal(Klappe) als durch den Nebenkanal(Bypass).
Umgekehrt hat der Bypass die grösste Wirkung bei geschlossener Klappe.
Nun hast du ja auch den umgangssprachlichen "Choke" - genau genommen ist es bei deiner RT nur eine Drehzahlanhebung durch öffnen der Klappe.
Es wird dabei nur der Raum vergrößert, durch den die Luft strömen kann. Es ist auch nix anderes, wie wenn du den Gasgriff nie ganz zurück drehst.
Mit anderen Worten: Der Bypass ist ständig geöffnet und lässt bei geschlossener Klappe noch so viel Luft durch, wie ein gesunder Leerlauf benötigt.
Somit soll ein Absterben des Motors verhindert werden.
der Bypass geht an der Drosselklappe vorbei. D.h. dann, selbst wenn die Drosselklappe ganz geschlossen wäre, käme noch ein gewisser Luftstrom durch.
Und eben diesen Luftstrom benötigst du für einen ordentlichen Leerlauf.
Da in diesem Bypass kein Ventil oder sowas drin ist. lässt der Bypass eine gwisse eingestellte Portion Luft durch über den gesamten Drehzahlbereich.
Je höher die Drehzahl ist, desto offener ist die Klappe und desto kleiner ist der Anteil, der durch den Bypass kommt.
Je höher die Drehzahl, desto mehr ist die Wirkung des Bypass eingeschränkt, denn es strömt mehr Luft über den Hauptkanal(Klappe) als durch den Nebenkanal(Bypass).
Umgekehrt hat der Bypass die grösste Wirkung bei geschlossener Klappe.
Nun hast du ja auch den umgangssprachlichen "Choke" - genau genommen ist es bei deiner RT nur eine Drehzahlanhebung durch öffnen der Klappe.
Es wird dabei nur der Raum vergrößert, durch den die Luft strömen kann. Es ist auch nix anderes, wie wenn du den Gasgriff nie ganz zurück drehst.
Mit anderen Worten: Der Bypass ist ständig geöffnet und lässt bei geschlossener Klappe noch so viel Luft durch, wie ein gesunder Leerlauf benötigt.
Somit soll ein Absterben des Motors verhindert werden.
Gruß mit der linken Hand
Karl
(der mit der Q tanzt)
Ich träume nicht, ich (er-)fahre meinen Traum.
Karl
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Re: Einstellung Bypass Schraube
Und ich dachte immer, dass der Choke dazu da ist, das Gemisch mit mehr Kraftstoff und nicht mit mehr Luft anzureichern Oder habe ich da was falsch verstanden lieber Karl???
Beste Grüße aus Nordhessen
Volker
Man muß keine Kuh kaufen, wenn man ein Glas Milch trinken will, wenn man RT fahren will schon!!!
Volker
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- BMW Gerd
- Herr Hefeweizen
Re: Einstellung Bypass Schraube
falsch mein lieber, bei der 11er ist das nur die drehzahlanhebung der "choke" geht direkt in den gaszugverteiler und betätigt die drehscheibe wo auch die drosselklappenzüge und der gaszug eingehängt sind, somit wird nur die drehzahl erhöht.eluisepellmoe hat geschrieben: ↑06.09.2023, 14:48 Und ich dachte immer, dass der Choke dazu da ist, das Gemisch mit mehr Kraftstoff und nicht mit mehr Luft anzureichern Oder habe ich da was falsch verstanden lieber Karl???
Re: Einstellung Bypass Schraube
Und "Choken" tut die Maschine bzw das Motormanagement selber. Anhand der Temperatur Parameter etc fettet die das Gemisch selber an.
- 1150 RT Bj. 2001
- 1200 RT Bj. 2006
- 1200 RT Bj. 2006
Re: Einstellung Bypass Schraube
Okay, dann ist wohl der Begriff Choke bei der 11-er nicht wirklich angezeigt, erst recht nicht, wenn das Gemisch laut Christoph automatisch erzeugt wird. Nur Interesse halber....was passiert denn, wenn ich den Choke nicht schließe???? Meine Honda SevenFifty, die ich mal in den 90-ern gefahren habe ging aus, weil das Gemisch irgendwann zu fett war, aber das war auch noch ein Mopped mit 4 Vergasern....die 11-er ist ja schon ein Einspritzer....
Beste Grüße aus Nordhessen
Volker
Man muß keine Kuh kaufen, wenn man ein Glas Milch trinken will, wenn man RT fahren will schon!!!
Volker
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Re: Einstellung Bypass Schraube
Moin,
so gesehen müsste es doch auch möglich sein, die Bypass-Schrauben komplett zu schließen und Leerlaufdrehzahl über den Anschlag der Drosselklappen einzustellen und zu synchronisieren, oder?
Ja, der Drosselklappen-Poti müsste neu angelernt werden, aber das scheint ja auch kein großes Ding zu sein.
Mich treibt folgender Gedanke um: Wenn die Bypass-Schraube beidseitig geschlossen ist, kann sie auch bei höheren Drehzahlen (z.B. durch einen verschmutzten Düsenkanal) nicht stören. Außerdem gibt es dann nur noch zwei Stellglieder bei der Synchronisation.
Wenn das Quatsch ist, würde ich mich über eine entsprechende Belehrung sehr freuen.
Viele Grüße,
Helmut
so gesehen müsste es doch auch möglich sein, die Bypass-Schrauben komplett zu schließen und Leerlaufdrehzahl über den Anschlag der Drosselklappen einzustellen und zu synchronisieren, oder?
Ja, der Drosselklappen-Poti müsste neu angelernt werden, aber das scheint ja auch kein großes Ding zu sein.
Mich treibt folgender Gedanke um: Wenn die Bypass-Schraube beidseitig geschlossen ist, kann sie auch bei höheren Drehzahlen (z.B. durch einen verschmutzten Düsenkanal) nicht stören. Außerdem gibt es dann nur noch zwei Stellglieder bei der Synchronisation.
Wenn das Quatsch ist, würde ich mich über eine entsprechende Belehrung sehr freuen.
Viele Grüße,
Helmut
Was Du nicht willst was man Dir will,
das willst' auch kein'm... Was willst'n Du?
das willst' auch kein'm... Was willst'n Du?
Re: Einstellung Bypass Schraube
Hallo Volker,eluisepellmoe hat geschrieben: ↑06.09.2023, 15:58[...]Nur Interesse halber....was passiert denn, wenn ich den Choke nicht schließe????[...]
in diesem Fall bleibt nur die Leerlauf-Drehzahl recht hoch, was auf Dauer vielleicht nervt. Dadurch bemerkt man es aber und wird daran erinnert, den "Choke-Hebel" zurück zu schieben.
VG, Helmut
Was Du nicht willst was man Dir will,
das willst' auch kein'm... Was willst'n Du?
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Re: Einstellung Bypass Schraube
Okay danke....wieder etwas dazu gelernt
Beste Grüße aus Nordhessen
Volker
Man muß keine Kuh kaufen, wenn man ein Glas Milch trinken will, wenn man RT fahren will schon!!!
Volker
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- BMW Gerd
- Herr Hefeweizen
Re: Einstellung Bypass Schraube
moin volker,
deine honda hatte noch eine 4er vergaserbatterie und da ist der choke noch ein echter choke
deine honda hatte noch eine 4er vergaserbatterie und da ist der choke noch ein echter choke
Re: Einstellung Bypass Schraube
Jepp Gerd....deshalb mein anfänglicher Einwand....
Beste Grüße aus Nordhessen
Volker
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Volker
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Re: Einstellung Bypass Schraube
minibootsmann hat geschrieben: ↑06.09.2023, 15:59 so gesehen müsste es doch auch möglich sein, die Bypass-Schrauben komplett zu schließen und Leerlaufdrehzahl über den Anschlag der Drosselklappen einzustellen und zu synchronisieren, oder?
Das ist genau das Prinzip der Grundsynchronisation.
Die Feinsynchro geschieht über die Bypassschrauben - genau genommen sollte dafür nur die rechte Schraube hergenommen werden. Und um diese mit dem Schraubendreher zu erreichen, gibt's in der rechen Seitenverkleidung an der richtigen Stelle ein Loch.
Das geschieht vor dem Losfahren bei Zündung-an durch 2-maliges ganzes Durchdrehen des Gasgriffs.minibootsmann hat geschrieben: ↑06.09.2023, 15:59 Ja, der Drosselklappen-Poti müsste neu angelernt werden, aber das scheint ja auch kein großes Ding zu sein.
Die Grundeinstellung des Potis sollte nur gemacht werden durch jemanden, der wirklich große Ahnung davon hat, was er macht. Selbst die Fachwerkstätten lassen lieber ihre Finger davon!
Das, mein Lieber, ist nicht Quatsch, sonder nur nicht ganz richtig.minibootsmann hat geschrieben: ↑06.09.2023, 15:59 Mich treibt folgender Gedanke um: Wenn die Bypass-Schraube beidseitig geschlossen ist, kann sie auch bei höheren Drehzahlen (z.B. durch einen verschmutzten Düsenkanal) nicht stören. Außerdem gibt es dann nur noch zwei Stellglieder bei der Synchronisation.
Wenn das Quatsch ist, würde ich mich über eine entsprechende Belehrung sehr freuen.
Ein verschmutzter bzw. verölter Düsenkanal ist leider immer störend! Deshalb ab und an mal immer schön reinigen.
Und zu einer richtigen Synchro gehört nicht nur die Einstellung der Drosselklappe über die Anschlagschrauben, sondern auch die Berichtigung des Einflusses durch die Seilzüge.
Wenn du die Anschlagschrauben einstellst, hast du ja vorher die Seilzüge beiderseits hoffentlich ausgehängt.
Und nach dem erneuten Einhängen der Seilzüge sind deine gemachten Synchroeinstellungen mit Sicherheit nicht mehr passend.
Wenn du so willst, korrigieren die Pypassschrauben die negativen Einflüsse der Seilzüge, die sich zudem im Laufe der Zeit längen können.
Und die eigentliche Synchro wird bei einer Drehzahl zwischen 2.500 und 2.800 UPM durchgeführt.
Gruß mit der linken Hand
Karl
(der mit der Q tanzt)
Ich träume nicht, ich (er-)fahre meinen Traum.
Karl
(der mit der Q tanzt)
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Re: Einstellung Bypass Schraube
Vielen Dank für Deine Erläuterungen, lieber Karl.RT-Kalle hat geschrieben: ↑10.09.2023, 15:32 [...]Das ist genau das Prinzip der Grundsynchronisation.
Die Feinsynchro geschieht über die Bypassschrauben - genau genommen sollte dafür nur die rechte Schraube hergenommen werden. Und um diese mit dem Schraubendreher zu erreichen, gibt's in der rechen Seitenverkleidung an der richtigen Stelle ein Loch.[...]
[...]Und zu einer richtigen Synchro gehört nicht nur die Einstellung der Drosselklappe über die Anschlagschrauben, sondern auch die Berichtigung des Einflusses durch die Seilzüge.
Wenn du die Anschlagschrauben einstellst, hast du ja vorher die Seilzüge beiderseits hoffentlich ausgehängt.
Und nach dem erneuten Einhängen der Seilzüge sind deine gemachten Synchroeinstellungen mit Sicherheit nicht mehr passend.[...]
Ja, die Synchronisation wurde sehr sorgfältig durchgeführt, der Motor läuft nun ruhig bei 900 1/min im Leerlauf und zeigt sich auch während der Fahrt sehr kultiviert. Dabei ist die linke Bypass-Schraube ganz hereingedreht und die rechte nur eine Viertel Umdrehung raus.
Schönen Sonntag noch!
VG, Helmut
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