Hallo Walter,
habe den Fred bisher interessiert verfolgt und Deine Arbeit begutachtet. Sauber und ordentlich gemacht, keiner Frage.
Eine Sache lag mir die ganze Zeit auf der Zunge, nun werde ich es los
Aber sei mir nicht böse und verstehe mich bitte nicht falsch: wenn ich der Hund wäre, bin mir nicht sicher ob ich mich drauf freuen würde. Gut, bin kein Hund und vielleicht täusche ich mich
Ich habe schon recht viele, sehr unterschiedliche Lösungen für Hundetransport auf'm Mopped gesehen, aber alle (!) hatte eine Sache gemeinsam: Der Hund konnte während der fahrt liegen oder sitzen und vor allem (!)
die an ihm vorbeiziehende Landschaft verfolgen (auch "die Nase in den Wind halten"). . Das lenkt ihn ab und mach das Ganze in vielen Fälle auch für den Hund spassig
Das sehe ich bei Deiner Lösung nicht. Vielmehr sitzt (oder wegen der Größe liegt) er da mehr oder weniger zwangseingeschlossen, von oben kommt zwar Licht, rausgucken kann er aber nicht. Wird da oben gut durchgeschüttelt und in den Kurven ordentlich bewegt, ansonsten kann er aber nur gegen eine schwarze Wand gucken. Vielleicht täuscht das Bild, aber wenn er drinnen ist und die klappe zu, sieht es nach wenig Platz für ihn aus, den er dann noch hat.
Vielleicht kannst Du seitlich oder vorne bzw, hinten ebenfalls PVC Scheiben einbauen, im sommer abnehmbar wie oben, dann kriegt er etwas von dem was um ihn herum passiert mit und ist während der (auch längeren) Fahrt etwas mehr abgelenkt. Hunde sind sehr neugierig und das Beobachten der Gegend auch vom Auto/Mopped aus macht den mächtig Spaß.
Bin mit Schwager über 15 Jahre auf Jagd gegangen (in der Lüneburger Heide). Unsere BGS (hatten 3 Stück) haben es geliebt die Nase aus dem Fenster zu halten und schauen was um die herum während der Fahrt im Busch passiert.
Wie gesagt, vielleicht täusch das Ganze und ich mag hier falsch liegen. Jedenfalls sollte es KEINE Kritik sein, eher eine Anregung