Leistungsreduzierung R1200 RT

Motor, Getriebe, Elektrik, Reifen usw. bis Bj 2013
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Rauhreiter

Beitrag von Rauhreiter »

luigi990 hat geschrieben:Ist doch klar.
Weil wir im öffentlichen Dienst so wenig verdienen.
Verdienen würden wir mehr als wir kriegen !!! :mrgreen:


LG Willi
Quareo

Beitrag von Quareo »

Schalömchen,

die Geschichte mit der Leistungsbegrenzung auf 98 PS ist so eine Sache: Durch den "verkürzten" Gaszug gehen nicht nur 10 PS, sondern ein gutes Quentchen mehr an Leistung flöten.

Seinerzeit bei meiner Honda, die mit 109 PS auch recht garstig in der Versicherung war, sprach der Händler (der sicher nichts dagegen hatte, an mir Geld zu verdienen) von Leistungseinbußen von bis zu 25 % und riet mir dringend davon ab. Hat irgendwas mit der Leistungskurve zu tun, bin kein Techniker.

Sicherlich ist es schön, durch den Umbau ein paar Euro zu sparen, aber mal ganz ehrlich: Im Anschaffungs- und Unterhaltungspreis sind die Blau-Weißen nicht gerade ein Schnapper. Ob dann 10 Euro im Monat gesparte Versicherung sooo die Macht sind...

Ich tät mir das überlegen mit der Leistungsreduzierung. Der Fahrspaß bleibt letztlich bei voller Leistungsfähigkeit erhalten. Sinniger scheint es mir da, einfache Wartungsarbeiten (nach Ablauf der Garantie) selber durchzuführen. Macht Spaß, man lernt sein Motorrad besser kennen und viel Geld spart man obendrein. Für knifflige Sachen gibts die Werkstatt.



Groetjes vom Niederrhein,

Stefan
Bartl

Beitrag von Bartl »

Eigentlich bin ich ja neutral und fahre mit 90 PS und 100 ccm weniger. Meiner Meinung ist hier der einfache mechanische Gasanschlag nicht der Weisheit letzte Lösung. Wenn man dies richtig machen wollte müsste man über andere Lösungen gehen. Die einfachste Möglichkeit wäre evtl. ein elektronischer Eingriff in die Drehzahlbegrenzung. Das könnte evtl. sogar beim :lol: über den Werkscomputer möglich sein.

Fragt doch da einmal nach.
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