Instrumente ausbauen an 1150RT
- RT Skipper
Instrumente ausbauen an 1150RT
Hallo,
ich habe mal eine Frage an die Bastler.
Mein Cockpit habe ich zum Wassertransfer-Druck geschickt. Dazu musste der Tacho und der Drehzahlmesser aus der Cockpitverkleidung ausgebaut werden. Beim Tacho ging dies ohne Probleme, aber der Drehzahlmesser saß so fest, dass er nicht aus dem Gehäuse der Cockpitverkleidung ging. Trotz einsprühen mit WD 40 bewegte er sich keinen Millimeter. Nur durch das Auspressen mit einer Schraubzwinge konnte ich ihn schließlich mit erheblichem Kraftaufwand lösen.
Damit er sich nun nicht mehr festsetzt, beabsichtige ich die Außenseite der Instrumente mit einem leichten Fettfilm einzureiben. Spricht etwas gegen diese Lösung, oder gibt es eine andere Möglichkeit?
Gruß
Robert
ich habe mal eine Frage an die Bastler.
Mein Cockpit habe ich zum Wassertransfer-Druck geschickt. Dazu musste der Tacho und der Drehzahlmesser aus der Cockpitverkleidung ausgebaut werden. Beim Tacho ging dies ohne Probleme, aber der Drehzahlmesser saß so fest, dass er nicht aus dem Gehäuse der Cockpitverkleidung ging. Trotz einsprühen mit WD 40 bewegte er sich keinen Millimeter. Nur durch das Auspressen mit einer Schraubzwinge konnte ich ihn schließlich mit erheblichem Kraftaufwand lösen.
Damit er sich nun nicht mehr festsetzt, beabsichtige ich die Außenseite der Instrumente mit einem leichten Fettfilm einzureiben. Spricht etwas gegen diese Lösung, oder gibt es eine andere Möglichkeit?
Gruß
Robert
- mrdiesel
Das ist ein bekanntes Problem. Die Instrumente - insbesondere der Drehzahlmesser - sitzen teilweise bombenfest in der Plastikschale. Es kommt dazu durch Dreck, der sich zwischen Instrument und Cockpit absetzt. Am ehesten hilft erstmal alles zu säubern; ein leichter Fettfilm wird aber auch nicht schaden.
- Bernhard
Hallo Skipper!
Ich kenn das Problem, genau wie Markus es auch erwähnt hat - der Drehzahlmesser lässt sich am schwersten bewegen. Ich hatte Glück, brauchte nur etwas Kraft ansetzen...
Übrigens - eine gute Idee mit dem Wassertransferdruck, hier mal ein Vorgeschmack, damit du weißt, was dich "erwartet":
LG
Bernhard
Ich kenn das Problem, genau wie Markus es auch erwähnt hat - der Drehzahlmesser lässt sich am schwersten bewegen. Ich hatte Glück, brauchte nur etwas Kraft ansetzen...
Übrigens - eine gute Idee mit dem Wassertransferdruck, hier mal ein Vorgeschmack, damit du weißt, was dich "erwartet":
LG
Bernhard
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- ralf66
- RT Skipper
Hallo Ralf
Habe Heute meine Cockpitverleidung zurückbekommen!
Der Wassertransfer-Druck hat mich 180 Euro gekostet. Im Preis enthalten waren die Lackierung der drei Cockpitteile Mitte Seite und oben, sowie die beiden Scheibenhalter und eine Klappabdeckung der Steckdose für die Baer Sprechanlage. Das Mittelteil ist in Wurzel, alles andere in Karbonoptik bedruckt. (Bilder folgen)
Die Teile habe ich bei WTD Garage in Lauter bedrucken lassen. Hat zwar sehr lange gedauert, Druck ist aber in Ordnung. Die Klarlack Oberfläche hat kleine Sprinkel im Lack sind aber noch vertretbar.
Gruß
Robert
Habe Heute meine Cockpitverleidung zurückbekommen!
Der Wassertransfer-Druck hat mich 180 Euro gekostet. Im Preis enthalten waren die Lackierung der drei Cockpitteile Mitte Seite und oben, sowie die beiden Scheibenhalter und eine Klappabdeckung der Steckdose für die Baer Sprechanlage. Das Mittelteil ist in Wurzel, alles andere in Karbonoptik bedruckt. (Bilder folgen)
Die Teile habe ich bei WTD Garage in Lauter bedrucken lassen. Hat zwar sehr lange gedauert, Druck ist aber in Ordnung. Die Klarlack Oberfläche hat kleine Sprinkel im Lack sind aber noch vertretbar.
Gruß
Robert
- Dr. Vollgas
- mrdiesel
- rote Q
- mrdiesel
Hallo ihr beiden,
die Ziffernblätter hatte vor geraumer Zeit ein mittlerweile ausgeschiedener RT-Freund entwickelt und in begrenzter Stückzahl "produziert". Ich meine, es waren 50 Stück. Dafür hatte er auch eine Vorrichtung / Werkzeug gebaut, mit dem er die Ringe um die Instrumente zerstörungsfrei aufrollen konnte. Den Umbau und die Überholung des Innenlebens hatte er übernommen. Soweit ich aber richtig darüber informiert bin, habe ich den vorletzten und Bernhard den letzten Satz bekommen.
Viele Grüße Markus
die Ziffernblätter hatte vor geraumer Zeit ein mittlerweile ausgeschiedener RT-Freund entwickelt und in begrenzter Stückzahl "produziert". Ich meine, es waren 50 Stück. Dafür hatte er auch eine Vorrichtung / Werkzeug gebaut, mit dem er die Ringe um die Instrumente zerstörungsfrei aufrollen konnte. Den Umbau und die Überholung des Innenlebens hatte er übernommen. Soweit ich aber richtig darüber informiert bin, habe ich den vorletzten und Bernhard den letzten Satz bekommen.
Viele Grüße Markus
- Dr. Vollgas