Gegensprechanlage MIT 100
- jürgen
Gegensprechanlage MIT 100
Hat vielleicht jemad o.g. Gegensprechanlage verbaut?
Habe diese jetzt geraume Zeit bereits eingebaut und jetzt ist es passiert, endgülitg wurden zwei Pins in den Mini Steckern verbogen und haben anscheinend damit den Kontakt endgültig verloren.
Nun überlege ich mir die größeren "normal" Din Buchsen bzw. Stecker zu verbauen und wollte fragen, ob hier schon diesbezüglich Erfahrungen hat, bzw. eventuellen Fehlern vorbeugen kann!
Auch würde es mir gefallen, wenn ich vielleicht die Buchsen der Anlage fest am Bike einbauen könnte. Hat da jemand eine Idee wie man normale Dinbuchsen am besten einbauen könnte. Gibt es da vielleicht sogar wasserfeste/dichte Buchsen?
Bin für jeden Tip dankbar!!
Habe diese jetzt geraume Zeit bereits eingebaut und jetzt ist es passiert, endgülitg wurden zwei Pins in den Mini Steckern verbogen und haben anscheinend damit den Kontakt endgültig verloren.
Nun überlege ich mir die größeren "normal" Din Buchsen bzw. Stecker zu verbauen und wollte fragen, ob hier schon diesbezüglich Erfahrungen hat, bzw. eventuellen Fehlern vorbeugen kann!
Auch würde es mir gefallen, wenn ich vielleicht die Buchsen der Anlage fest am Bike einbauen könnte. Hat da jemand eine Idee wie man normale Dinbuchsen am besten einbauen könnte. Gibt es da vielleicht sogar wasserfeste/dichte Buchsen?
Bin für jeden Tip dankbar!!
Hallo Jürgen,
ich hatte diese Anlage auch lange Zeit verbaut und war damit sehr zufrieden.
Zuerst in meiner 1150RT (die hab ich dann mit verkauft) und zuletzt in der 1200rt.
Ich habe das mit den 'fest' montierten Buchsen mit Klappdeckeln gemacht, ähnlich denen der Bordsteckdose.
Bei Reichelt (Elektronikversand) gibt es 12V Steckdosen mit federndem Klappdeckel, bei denen ich die Rückseitige kleine Kunsstoffscheibe mit den Kontakten zum Anschluss der 12V einfach heraus gebrochen habe (hört sich schlimmer an als es ist. Diese Kontaktplatte ist da aber nur 'reingeklipst.) und dann kann man den, etwas mit dem Cut-Messer zurecht geschnitzten Stecker eines Tastaturverlängerungskabels da hinein kleben (gibt es auch bei Reichelt).
Das mit den Steckern ist in dr Tat ein Problem, aber dafür ist die Anlage auch nicht so teuer und das obwohl sich die Qualität echt sehen (hören) lassen kann.
ich hatte diese Anlage auch lange Zeit verbaut und war damit sehr zufrieden.
Zuerst in meiner 1150RT (die hab ich dann mit verkauft) und zuletzt in der 1200rt.
Ich habe das mit den 'fest' montierten Buchsen mit Klappdeckeln gemacht, ähnlich denen der Bordsteckdose.
Bei Reichelt (Elektronikversand) gibt es 12V Steckdosen mit federndem Klappdeckel, bei denen ich die Rückseitige kleine Kunsstoffscheibe mit den Kontakten zum Anschluss der 12V einfach heraus gebrochen habe (hört sich schlimmer an als es ist. Diese Kontaktplatte ist da aber nur 'reingeklipst.) und dann kann man den, etwas mit dem Cut-Messer zurecht geschnitzten Stecker eines Tastaturverlängerungskabels da hinein kleben (gibt es auch bei Reichelt).
Das mit den Steckern ist in dr Tat ein Problem, aber dafür ist die Anlage auch nicht so teuer und das obwohl sich die Qualität echt sehen (hören) lassen kann.
Zuletzt geändert von MacGYVER am 21.04.2009, 21:26, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
und immer ne Hand breit Asphalt unter den Reifen,
Xaver
Unser Verein: http://www.go2mfn.de schaut doch mal vorbei ;-)
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Xaver
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Hallo Jürgen,
hier noch ein paar Bilder (die ich dazu noch gefunden habe), der Steckdose, an meiner 1150er ...
hier noch ein paar Bilder (die ich dazu noch gefunden habe), der Steckdose, an meiner 1150er ...
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Viele Grüße
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- Harti
- Moderator
Hallo Jürgen,
ich hatte die MiniDIN-Stecker,die ich gegen normale DIN-Stecker getauscht hatte. Da die Kabel sehr bruchanfällig sind, sollte man sie aber ausiessen. Eine Garantie gegen FEhler ist das aber auch nicht. Ich habe mir jetzt die MIT 30 mit FireWire-Anschlüssen gekauft und bin mehr als zufrieden. KEin verbogener PIN mehr.
Hartmut
ich hatte die MiniDIN-Stecker,die ich gegen normale DIN-Stecker getauscht hatte. Da die Kabel sehr bruchanfällig sind, sollte man sie aber ausiessen. Eine Garantie gegen FEhler ist das aber auch nicht. Ich habe mir jetzt die MIT 30 mit FireWire-Anschlüssen gekauft und bin mehr als zufrieden. KEin verbogener PIN mehr.
Hartmut
Gruß aus Braunschweig
HaRTmut
Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt. (Ch.Chaplin)
HaRTmut
Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt. (Ch.Chaplin)
- BigBike
- Administrator
hallo Jürgen,
ich kann die im Anhang gezeigten DIN-Stecker empfehlen.
Absolute Profiware, jedoch zu einem etwas höheren Preis.
Bei Interesse erkundige ich mich nach der genauen Bezeichnung dieser Steckverbindung.
ich kann die im Anhang gezeigten DIN-Stecker empfehlen.
Absolute Profiware, jedoch zu einem etwas höheren Preis.
Bei Interesse erkundige ich mich nach der genauen Bezeichnung dieser Steckverbindung.
viele RT-Grüße
Ewald
Es lebe die Sommerzeit
Gib mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Gib mir Geduld zu ertragen, was ich nicht ändern kann.
Gib mir die Weisheit das Eine vom anderen unterscheiden zu können.
32.Forentreffen, 31.5. bis 2.6.24, Wendland
Ewald
Es lebe die Sommerzeit
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Hallo Jürgen
ist mir auch schon passiert. Habe die Pins mit einem kleinen Schraubenzieher wieder zurechtgebogen und die Pfeile auf den Steckern mit Nagellack farblich gekennzeichnet, damit die richtige Stellung optisch beim zusammenstecken, leichter fällt. Das Drehen beim zusammenstecken um die richtige Stellung zu finden sollte man vermeiden, dadurch werden die Pins verbogen.
ist mir auch schon passiert. Habe die Pins mit einem kleinen Schraubenzieher wieder zurechtgebogen und die Pfeile auf den Steckern mit Nagellack farblich gekennzeichnet, damit die richtige Stellung optisch beim zusammenstecken, leichter fällt. Das Drehen beim zusammenstecken um die richtige Stellung zu finden sollte man vermeiden, dadurch werden die Pins verbogen.
Viele Grüße Franz
- jürgen
Danke euch für eure Hinweise und Tips!
@Rhönräuber, ja das ist eine gute Idee, Fakt ist, meine bessere Hälfte hat da einmal zu oft "probiert". Nun muß ich da eine andere Lösung finden.
@Xaver, deine Lösung gefällt mir sehr gut! Kommt auf jeden Fall in die engere Wahl.
@Ewald, wäre dir ungeachtet dessen sehr dankbar, wenn du weitere Infos über diese Stecker besorgen könntest, es eilt auch nicht.
@Hartmut, wäre auch eine Lösung, aber möchte wegen den Anschlussmöglichkeiten schon bei der MIT100 bleiben.
@all, wäre es vielleicht auch mögich einfach statt der bisherigen Stecker die inzwischen Serien-Firewirestecker zu benutzen?
@Rhönräuber, ja das ist eine gute Idee, Fakt ist, meine bessere Hälfte hat da einmal zu oft "probiert". Nun muß ich da eine andere Lösung finden.
@Xaver, deine Lösung gefällt mir sehr gut! Kommt auf jeden Fall in die engere Wahl.
@Ewald, wäre dir ungeachtet dessen sehr dankbar, wenn du weitere Infos über diese Stecker besorgen könntest, es eilt auch nicht.
@Hartmut, wäre auch eine Lösung, aber möchte wegen den Anschlussmöglichkeiten schon bei der MIT100 bleiben.
@all, wäre es vielleicht auch mögich einfach statt der bisherigen Stecker die inzwischen Serien-Firewirestecker zu benutzen?
Zuletzt geändert von jürgen am 21.04.2009, 22:12, insgesamt 1-mal geändert.
- BigBike
- Administrator
.... bekommst Du im laufe der Wochejürgen hat geschrieben: @Ewald, wäre dir ungeachtet dessen sehr dankbar, wenn du weitere Infos über diese Stecker besorgen könntest, es eilt auch nicht.
viele RT-Grüße
Ewald
Es lebe die Sommerzeit
Gib mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Gib mir Geduld zu ertragen, was ich nicht ändern kann.
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32.Forentreffen, 31.5. bis 2.6.24, Wendland
Ewald
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32.Forentreffen, 31.5. bis 2.6.24, Wendland
- oschuhm
Hallo Ewald, hallo Jürgen,
vielleicht kann ich ja an der Stelle ein wenig weiterhelfen.
Mit den o.g. Steckern hab ich als Veranstaltungstechniker täglich zu tun.
Gibt es im Musikfachhandel und nennen sich XLR Steckverbinder. Einmal von Neutrik (sind gut und robust) und einmal ein wenig günstiger in den Varianten 3-pol., 4-pol, 5-pol, 6-pol und 7-pol
Einige Varianten sind auch spritzwassergeschützt.
Hier mal ein paar Links:
http://www.thomann.de/de/stecker.html
http://www.thomann.de/de/neutrik_nc3fx.htm
http://www.thomann.de/de/neutrik_nc_3fx_hd.htm
Wenns dazu Fragen gibt ... könnt ihr mich gerne fragen.
vielleicht kann ich ja an der Stelle ein wenig weiterhelfen.
Mit den o.g. Steckern hab ich als Veranstaltungstechniker täglich zu tun.
Gibt es im Musikfachhandel und nennen sich XLR Steckverbinder. Einmal von Neutrik (sind gut und robust) und einmal ein wenig günstiger in den Varianten 3-pol., 4-pol, 5-pol, 6-pol und 7-pol
Einige Varianten sind auch spritzwassergeschützt.
Hier mal ein paar Links:
http://www.thomann.de/de/stecker.html
http://www.thomann.de/de/neutrik_nc3fx.htm
http://www.thomann.de/de/neutrik_nc_3fx_hd.htm
Wenns dazu Fragen gibt ... könnt ihr mich gerne fragen.
- BigBike
- Administrator
servus Olli,oschuhm hat geschrieben: Mit den o.g. Steckern hab ich als Veranstaltungstechniker täglich zu tun.
Gibt es im Musikfachhandel und nennen sich XLR Steckverbinder.
Du hast völlig recht ...... von einem netten Mitarbeiter der Musikbranche hab` ich sie bekommen.
viele RT-Grüße
Ewald
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Ewald
Es lebe die Sommerzeit
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Gib mir die Weisheit das Eine vom anderen unterscheiden zu können.
32.Forentreffen, 31.5. bis 2.6.24, Wendland
- BeeMWe
- Fole
- Kick-Tipp Sieger 2020
... das hab ich jetzt nicht verstanden!!!BeeMWe hat geschrieben:..... die Stecker müssen in der Quallität etwas besser sein, da auch sehr oft sehr sehr schlechte Musik durch muss.
Gruß aus dem schönen Kraichgau.
Leo
Leo
Das Leben besteht aus vielen Höhen und Tiefen - man darf nur nicht im Tief steckenbleiben.
• •
Hallo Jürgen,
die XLR-Stecker gibt es auch bei 'reichelt', auch von Neutrik ...
die XLR-Stecker gibt es auch bei 'reichelt', auch von Neutrik ...
Viele Grüße
und immer ne Hand breit Asphalt unter den Reifen,
Xaver
Unser Verein: http://www.go2mfn.de schaut doch mal vorbei ;-)
und immer ne Hand breit Asphalt unter den Reifen,
Xaver
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Moin, Moin,
auch ich bin ein MIT-100 Geplagter. Wenn sie funktioniert, dann ist sie super, aber wenn nicht, ...
Bei mir waren es die Stecker und die Kabel.
Steckverbindung: Conrad, Art.-Nr. 736792 - 62 und 736703 - 62
Ich habe den Tip auch von einem Kollegen aus dem Boxer-Forum erhalten: 7-polig, damit sicherer Kontakt entsteht und auch das Löten einfacher ist. Dabei werden 3 kabel jeweils an zwei Pin´s gelötet und das Mikro (rot) an den letzten Pin.
Bei den Kabeln hatte ich schon diverse Brüche - meist an den Spiral-Kabeln und im Lautsprecher-Set im Helm.
Jetzt habe ich alle sichtbaren Kabel durch ein 4-adriges schwarzes Kabel ersetzt. Es könnte dieses gewesen sein: Conrad, Art.-Nr. 602597 - 62
Die Mikrofone habe ich aus der Schaumstoffumhüllung heraus genommen und in das Polster im Kinnbereich gesteckt. Die Kabel zum Mikro im Headset habe ich durch Adern aus dem 4-adrigen Kabel ersetzt.
Jetzt ist das "geschmeidige" Spiralkabel nicht mehr da und das ca. 8mm dicke - nicht mehr ganz so flexible - Kabel hängt am Helm, aber jetzt ist Ruhe im Stall und die Anlage ist erheblich robuster.
Als Anschluß habe ich übrigens keine festen Buchsen. Vorn steht ein Kabel ca. 5 cm zwischen Sitzbank und Tank heraus und hinten "liegen" ca. 30 cm zwischen Sitzbank und Koffer auf den Gepäckträger.
For further information please do not hesitate ....
Mit Bikergruß
auch ich bin ein MIT-100 Geplagter. Wenn sie funktioniert, dann ist sie super, aber wenn nicht, ...
Bei mir waren es die Stecker und die Kabel.
Steckverbindung: Conrad, Art.-Nr. 736792 - 62 und 736703 - 62
Ich habe den Tip auch von einem Kollegen aus dem Boxer-Forum erhalten: 7-polig, damit sicherer Kontakt entsteht und auch das Löten einfacher ist. Dabei werden 3 kabel jeweils an zwei Pin´s gelötet und das Mikro (rot) an den letzten Pin.
Bei den Kabeln hatte ich schon diverse Brüche - meist an den Spiral-Kabeln und im Lautsprecher-Set im Helm.
Jetzt habe ich alle sichtbaren Kabel durch ein 4-adriges schwarzes Kabel ersetzt. Es könnte dieses gewesen sein: Conrad, Art.-Nr. 602597 - 62
Die Mikrofone habe ich aus der Schaumstoffumhüllung heraus genommen und in das Polster im Kinnbereich gesteckt. Die Kabel zum Mikro im Headset habe ich durch Adern aus dem 4-adrigen Kabel ersetzt.
Jetzt ist das "geschmeidige" Spiralkabel nicht mehr da und das ca. 8mm dicke - nicht mehr ganz so flexible - Kabel hängt am Helm, aber jetzt ist Ruhe im Stall und die Anlage ist erheblich robuster.
Als Anschluß habe ich übrigens keine festen Buchsen. Vorn steht ein Kabel ca. 5 cm zwischen Sitzbank und Tank heraus und hinten "liegen" ca. 30 cm zwischen Sitzbank und Koffer auf den Gepäckträger.
For further information please do not hesitate ....
Mit Bikergruß
- megue
Hallo Freunde,
wenn ich mir Eure Beiträge so durchlese, lobe ich meine BT. Die neueste BT-Generation bietet fast ebenso viele Möglichkeiten, wie die Freisprecheinrichtungen mit Kabel. Auch der dafür nötige AKKU hält sicher einen ganzen Tag inkl. Musik und Freisprechen. Wenn Ihr Eure Anlage einmal ersetzen müsst, so schaut auch auf BT.
LG
wenn ich mir Eure Beiträge so durchlese, lobe ich meine BT. Die neueste BT-Generation bietet fast ebenso viele Möglichkeiten, wie die Freisprecheinrichtungen mit Kabel. Auch der dafür nötige AKKU hält sicher einen ganzen Tag inkl. Musik und Freisprechen. Wenn Ihr Eure Anlage einmal ersetzen müsst, so schaut auch auf BT.
LG
- xxx
- jürgen
Danke euch wirklich für eure Hinweise und Tips.
Wie gesagt bin mit der Anlage zufrieden und sie reicht mir für meine Bedürfnisse.
Daher habe bzw. suche ich die für mich beste Lösung meines beschriebenen Problems.
@Günther, dachte ich auch schon dran, zumal ich schon meine Nolan Helme mit N-Com entsprechend ausgerüstet habe. Aber man hört immer noch von Schwächen die mich von dem letzten Schritt abhalten.
@Leo kannst mir ja per PN deine Beitrag zumailen, falls er wichtig war.
@Klaus, Ewald, Xaver, Olli danke auch euch für die produktiven Links und Tips!
Wie gesagt bin mit der Anlage zufrieden und sie reicht mir für meine Bedürfnisse.
Daher habe bzw. suche ich die für mich beste Lösung meines beschriebenen Problems.
@Günther, dachte ich auch schon dran, zumal ich schon meine Nolan Helme mit N-Com entsprechend ausgerüstet habe. Aber man hört immer noch von Schwächen die mich von dem letzten Schritt abhalten.
@Leo kannst mir ja per PN deine Beitrag zumailen, falls er wichtig war.
@Klaus, Ewald, Xaver, Olli danke auch euch für die produktiven Links und Tips!
- RT Roland
- Worschtl
Roland meint Firewire-Stecker, seit einiger Zeit Standardausrüstung bei den MIP/MIT-Anlagen (--> https://www.pmr-funkgeraete.de/artikel/ ... seite-.htm? )
- xxx
- XXX
Hallo @all,
also ich habe ingesamt 4 Stück 10:1 Übertrager für die MIT-100 verbaut. Dadurch sind zum einen die Störungen auf den Leitungen beseitigt und zum anderen wird die Lautstärke des Navis / Handys bzw. des Funkgerätes leicht erhöht. Zuvor war die Maximallautstärke zu niedrig. Jetzt habe ich einen ordentlichen Grundpegel und kann an den jeweiligen Geräten die Ausgangslautstärke anpassen.
Die Steckverbinder habe ich komplett gegen 5-pol. DIN-Buchsen getauscht. Das ist eine robuste und sichere Sache. Bilder davon sind zu finden im Album unter Umbauten/Änderungen/Franky.
Grüße aus Unterfranken !
Frank
also ich habe ingesamt 4 Stück 10:1 Übertrager für die MIT-100 verbaut. Dadurch sind zum einen die Störungen auf den Leitungen beseitigt und zum anderen wird die Lautstärke des Navis / Handys bzw. des Funkgerätes leicht erhöht. Zuvor war die Maximallautstärke zu niedrig. Jetzt habe ich einen ordentlichen Grundpegel und kann an den jeweiligen Geräten die Ausgangslautstärke anpassen.
Die Steckverbinder habe ich komplett gegen 5-pol. DIN-Buchsen getauscht. Das ist eine robuste und sichere Sache. Bilder davon sind zu finden im Album unter Umbauten/Änderungen/Franky.
Grüße aus Unterfranken !
Frank
- Gast
- XXX
@Bernd und, wen's interessiert, @All
ich habe Dein Posting leider nicht gesehen und wurde erst durch Deine PN an mich darauf aufmerksam.
Also, diese Übertrager sind eigentlich nichts anderes als kleine Mini- Transformatoren, die zwar eine Wechselspannung durchlassen, jedoch keine Gleichspannung. Das kommt dadurch, dass es sich um zwei voneinander getrennte Spulen handelt (galvanische Trennung), die auf einem gemeinsamen Magnetkern sitzen. Die Störsignale werden von aussen auf die Leitungen induziert (stromdurchflossener Leiter in einem Magnetfeld) und als Gleichspannungsimpulse weitergeleitet. Diese werden dann bei einer fehlenden galvanischen Trennung an die Interkomanlage (z. Bsp. MIT-100) weitergeleitet, werden dort verstärkt und den Helmlautsprechern zugeführt. Somit sind sie hörbar.
Um diese Störsignale vernünftig zu verhindern, sollten diese Übertrager im Signalweg bereits VOR der Interkom-Anlage eingebaut werden. Das heisst im Falle der MIT-100 in die Leitungen die mit <AUDIO> und >HANDY / TRX) beschriftet sind. Diese Leitungen führen der MIT-100 die Signale zu. Wenn die Störspannungen bereits eliminiert wurden, BEVOR sie die MIT-100 erreicht haben, ist das in jedem Fall der bessere Weg.
Jetzt etwas zu dem von mir weiter oben angegeben Wicklungsverhältnis 1:10.
Ein Übertrager hat die (gottgegebene) Eigenschaft, die Wechselspannungen, die er übertragen soll, etwas zu dämpfen, wenn der Übertrager im Wicklungsverhältnis 1:1 vorliegt. Das liegt in der Natur der Sache und lässt sich nicht verhindern. Ein Übertrager ist in der Regel fast immer verlustbehaftet. Diese Dämpfung ist zwar nur marginal aber dennoch hörbar. Das ist von sich aus mal keine Katastrophe, wenn man mit dem etwas leiseren Audiopegel zurecht kommt. Für meinen Geschmack ist das allerdings etwas zu leise gewesen. Daher habe ich das Wechselspannungssignal durch ein entsprechendes Wicklungsverhältnis leicht angehoben und kann die möglicherweise jetzt zu hohe Laustärke direkt an den Geräten einstellen, die sie erzeugen (z. Bsp. Funkgerät / Navi etc). Die Übertrager müssen dazu so eingelötet werden, dass die Seite mit der kleineren Windungszahl in Richtung des Erzeugers des Audiosignals zeigt (z. Bsp. Handy / Funkgerät / Navi). Die Seite mit der höheren Windungszahl in der Spule zeigt dann signaltechnisch logischer Weise in Richtung der Interkom-Anlage.
Die Übertrager gibts bei Conrad Elektronik (www.conrad.de). Auf der Startseite ein Klick auf Stichwortsuche, dann <A> auswählen und nach <Audio> suchen. Dort sind vielerlei Übertrager zu finden. Ich empfehle die kleinste Bauart. (Sind etwas weiter unten zu finden).
Viele Grüße
Frank
ich habe Dein Posting leider nicht gesehen und wurde erst durch Deine PN an mich darauf aufmerksam.
Also, diese Übertrager sind eigentlich nichts anderes als kleine Mini- Transformatoren, die zwar eine Wechselspannung durchlassen, jedoch keine Gleichspannung. Das kommt dadurch, dass es sich um zwei voneinander getrennte Spulen handelt (galvanische Trennung), die auf einem gemeinsamen Magnetkern sitzen. Die Störsignale werden von aussen auf die Leitungen induziert (stromdurchflossener Leiter in einem Magnetfeld) und als Gleichspannungsimpulse weitergeleitet. Diese werden dann bei einer fehlenden galvanischen Trennung an die Interkomanlage (z. Bsp. MIT-100) weitergeleitet, werden dort verstärkt und den Helmlautsprechern zugeführt. Somit sind sie hörbar.
Um diese Störsignale vernünftig zu verhindern, sollten diese Übertrager im Signalweg bereits VOR der Interkom-Anlage eingebaut werden. Das heisst im Falle der MIT-100 in die Leitungen die mit <AUDIO> und >HANDY / TRX) beschriftet sind. Diese Leitungen führen der MIT-100 die Signale zu. Wenn die Störspannungen bereits eliminiert wurden, BEVOR sie die MIT-100 erreicht haben, ist das in jedem Fall der bessere Weg.
Jetzt etwas zu dem von mir weiter oben angegeben Wicklungsverhältnis 1:10.
Ein Übertrager hat die (gottgegebene) Eigenschaft, die Wechselspannungen, die er übertragen soll, etwas zu dämpfen, wenn der Übertrager im Wicklungsverhältnis 1:1 vorliegt. Das liegt in der Natur der Sache und lässt sich nicht verhindern. Ein Übertrager ist in der Regel fast immer verlustbehaftet. Diese Dämpfung ist zwar nur marginal aber dennoch hörbar. Das ist von sich aus mal keine Katastrophe, wenn man mit dem etwas leiseren Audiopegel zurecht kommt. Für meinen Geschmack ist das allerdings etwas zu leise gewesen. Daher habe ich das Wechselspannungssignal durch ein entsprechendes Wicklungsverhältnis leicht angehoben und kann die möglicherweise jetzt zu hohe Laustärke direkt an den Geräten einstellen, die sie erzeugen (z. Bsp. Funkgerät / Navi etc). Die Übertrager müssen dazu so eingelötet werden, dass die Seite mit der kleineren Windungszahl in Richtung des Erzeugers des Audiosignals zeigt (z. Bsp. Handy / Funkgerät / Navi). Die Seite mit der höheren Windungszahl in der Spule zeigt dann signaltechnisch logischer Weise in Richtung der Interkom-Anlage.
Die Übertrager gibts bei Conrad Elektronik (www.conrad.de). Auf der Startseite ein Klick auf Stichwortsuche, dann <A> auswählen und nach <Audio> suchen. Dort sind vielerlei Übertrager zu finden. Ich empfehle die kleinste Bauart. (Sind etwas weiter unten zu finden).
Viele Grüße
Frank