Moin,
hab's heute morgen auf dem Weg zur Arbeit eher durch Zufall gesehen, da ich sonst nicht auf den Drehzahlmesser achte. Fahre mit ca. 3000 U/Min auf eine Ampel zu. Nehme Gas wech und sehe aus den Augenwinkeln, wie die Drehzahl auf 6000 hochgeht. Aber der Motor läuft weiter mit normaler Drehzahl. Habe dann mal etwas genauer hingesehen und bemerkt, dass der Drehzahlmesser bis 3000 U/Min normal anzeigt und erst darüber endweder bei der Gaswegnahme oder auch einfach so mal eben bis 6000 U/Min hoch geht.
Hat jemand ne Ahnung, woran das liegen könnte ???
Ist der Drehzahlmesser hin, oder der "Geber" ??
Wird die Drehzahl nicht an der Zündung abgenommen???
Gruß
Hans-Werner
Mein Drehzahlmesser spielt verrückt !!
- oRTwin
- BeeMWe
Hallo,
das Problem kenne ich nur von unter Tage, aber der Geländewagen ist auch etwas älter.
Da schlägt der Zeiger manchmal Kapriolen, von 0 - 3000, oder auch der Tachometer von 10 km/h - 50 km/h, obwohl das Fahrzeug ruhig mit 30 oder 40 fährt.
Dann ist es auch wieder wech.
Die Werkstatt sagt, man müsse damit leben.
Bei meinen Privatfahrzeugen kenne ich so etwas nicht, würde mich aber nerven.
das Problem kenne ich nur von unter Tage, aber der Geländewagen ist auch etwas älter.
Da schlägt der Zeiger manchmal Kapriolen, von 0 - 3000, oder auch der Tachometer von 10 km/h - 50 km/h, obwohl das Fahrzeug ruhig mit 30 oder 40 fährt.
Dann ist es auch wieder wech.
Die Werkstatt sagt, man müsse damit leben.
Bei meinen Privatfahrzeugen kenne ich so etwas nicht, würde mich aber nerven.
- Gremlin
Hallo!
Sein Signal bekommt der Drehzahlmesser direkt von der Zündspule (Klemme 1).
Erste Amtshandlung wäre, die Steckverbindung zu den Instrumenten zu prüfen.
Meistens vergammelt aber die simple "Elektronik" im Drehzahlmesser mit der Zeit. Da drin ist üblicherweise ein 8-beiniger Käfer (SAK215 oder VDO215) und ein bissl drumherum. Die Kondensatoren trocknen gerne aus und Lötstellen brechen auch oft mal auf. Prinzipiell reparierbar, den IC würde man auch noch bekommen. Ist aber mit 13€ heftig teuer.
Kannst ihn ja bei Gelegenheit mal öffnen und ein Bild machen. Dann sehen wir weiter.
CU Ralf
Sein Signal bekommt der Drehzahlmesser direkt von der Zündspule (Klemme 1).
Erste Amtshandlung wäre, die Steckverbindung zu den Instrumenten zu prüfen.
Meistens vergammelt aber die simple "Elektronik" im Drehzahlmesser mit der Zeit. Da drin ist üblicherweise ein 8-beiniger Käfer (SAK215 oder VDO215) und ein bissl drumherum. Die Kondensatoren trocknen gerne aus und Lötstellen brechen auch oft mal auf. Prinzipiell reparierbar, den IC würde man auch noch bekommen. Ist aber mit 13€ heftig teuer.
Kannst ihn ja bei Gelegenheit mal öffnen und ein Bild machen. Dann sehen wir weiter.
CU Ralf
- DO9DA
Also ich hab damals an meiner 80/7 den Drehzahlmesser wegen einer über teils von Anschlag zu Anschlag pendelnden Nadel (defekte Dämpfung) zum Hersteller (MotoMeter ich weiß nicht, obs die Firma noch gibt) geschickt, und ihn 1a Instandgesetzt zurückbekommen. Das ganze hatte damals ca. 30 DM gekostet!
- HWS
Hallo,
und vielen dank für eure hilfe. aber der fall ist geklärt.
es hatte sich eine befestigungsschraube an einem battariepol gelöst.
(war wohl etwas nachlässig beim festziehen
)
drehzahlmesser benimmt sich wieder normal. bei der fehlersuche hab
ich dann festgestellt, dass die kohlebürsten mal erneuert werden müssen.
und vielen dank für eure hilfe. aber der fall ist geklärt.
es hatte sich eine befestigungsschraube an einem battariepol gelöst.
(war wohl etwas nachlässig beim festziehen
)drehzahlmesser benimmt sich wieder normal. bei der fehlersuche hab
ich dann festgestellt, dass die kohlebürsten mal erneuert werden müssen.