1250er nach reifenwechsel schwergängiges vorderrad

der neue Wasserboxer ab Modelljahr 2014
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haraldo
Christmas-Opa

Re: 1250er nach reifenwechsel schwergängiges vorderrad

Beitrag von haraldo »

illfurther hat geschrieben: ↑02.06.2021, 08:33 Jeder der schraubt hat schon mal etwas falsch zusammen gebaut, das ist auch nicht weiter schlimm. Wer Handwerker ist weiß das. Das Problem ist doch lediglich das der Meister die Arbeit des Auzubi's nicht kontrolliert hat. Hätte er das Motorrad nur aus der Halle auf den Hof gefahren, wäre ihm der Fehler aufgefallen. Jetzt ist es eben zu spät. Wenn der Meister oder der Chef den Fehler einsieht, die angefallen Kosten übernimmt und evtl. noch die Rechnung nach unten korrigiert, wäre die Sache für mich erledigt. Ich würde dann auch beim nächsten Reifenwechsel wieder dort hin fahren. Der weiß jetzt ganz genau wie man es richtig macht. Fehler passieren, die Frage ist doch wie man damit umgeht. Und genau das wird Harald, und wir hoffentlich auch, demnächst erfahren. Übrigens baue ich meine Räder auch selbst aus.
genau in diesem sinne versuche ich ja, erst dies mit einem freundlichen aber bestimmten Gespräch aller beteiligten, vorab zu klären...…………...ich geb euch dann wieder info ;-)
R 100 RT 1984-2003 = 0-154 tsd km
"Fremdgänger aller Marken (2003 - 2014 zuletzt Yam 600er Fazer
R 1100 RT 2014 2016 = 49-93 tsd km
R 1200 RT 2016 2021 = 50-149(190) tsd km
R 1250 RT 2021-2022 = 30-63 tds km
R 1250 RT/Mü 2022-x = 1-z.zt.30 tds km

Je älter (oder besser interessanter;-) ich werde, desto schneller war ich früher :hiding: .....

PS: in meinem alter muss i e bissele flotter fahre, sonst vergess i immer wo i hin wollt :wallb:
Ivocel

Re: 1250er nach reifenwechsel schwergängiges vorderrad

Beitrag von Ivocel »

illfurther hat geschrieben: ↑02.06.2021, 08:33 Jeder der schraubt hat schon mal etwas falsch zusammen gebaut, das ist auch nicht weiter schlimm. Wer Handwerker ist weiß das. Das Problem ist doch lediglich das der Meister die Arbeit des Auzubi's nicht kontrolliert hat. Hätte er das Motorrad nur aus der Halle auf den Hof gefahren, wäre ihm der Fehler aufgefallen. Jetzt ist es eben zu spät. Wenn der Meister oder der Chef den Fehler einsieht, die angefallen Kosten übernimmt und evtl. noch die Rechnung nach unten korrigiert, wäre die Sache für mich erledigt. Ich würde dann auch beim nächsten Reifenwechsel wieder dort hin fahren. Der weiß jetzt ganz genau wie man es richtig macht. Fehler passieren, die Frage ist doch wie man damit umgeht. Und genau das wird Harald, und wir hoffentlich auch, demnächst erfahren. Übrigens baue ich meine Räder auch selbst aus.
Genauso sehe ich es auch.... wo gearbeitet wird, da fallen Späne.
Passieren kann immer und überall was.... wie dann aber damit umgegangen wird, da unterscheiden sich dann die guten von den schlechten.
:R1200RT_-_granitgrau: R1250 RT MÜ 2021 Elegance in Twilight Purple :R1200RT_-_granitgrau:
hardholgi

Re: 1250er nach reifenwechsel schwergängiges vorderrad

Beitrag von hardholgi »

dlohnier hat geschrieben: ↑01.06.2021, 22:33...die Distanzbuchse ist nicht unsymetrisch wie wir es vorgestern gedacht hatten, sie hat einen Bund der nach aussen muss.
Reinhold, genau das ist mit unsymmetrisch ja gemeint.
Haraldo, siehe Bild im Link: Wenn die Distanzbuchse (7) verkehrt herum eingebaut wurde und die Achse angezogen, muss man prüfen, dass der Wellendichtring (6) nicht beschädigt weil gequetscht wurde.

https://www.leebmann24.de/bmw-ersatzte ... bt=36_2026
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