habe für meine 2006er R1200RT diese Teile von Wunderlich, um die Fußrasten tieferzulegen. Da ich davon überhaupt keine Ahnung habe , frage ich Euch, ob ich für das Angleichen des Schalthebels und des Bremshebels irgendwelche weiteren Zusatzteile benötige. Oder kann man sogar auf das Angleichen verzichten und gewöhnt sich an die andere Fußstelllung beim Schalten bzw. Bremsen (vorstellen kann ich mir das allerdings nur schlecht).
wie Du ja weist, habe ich mir gestern die 1250-er beim geholt und die hat logischerweise die Rasten Tieferlegung nicht montiert. War für mich gleich zu Beginn eine Schrecksekunde, weil ich beim Schalten nicht unter den Schalthebel gekommen, sondern gegen gestoßen bin . Für mich ist halt keine Anpassung des Schalthebels besser, als mit. Für die Fußbremse gilt für mich das Gleiche, da ich sehr wenig damit bremse. Am Ende ist alles eine Gewohnheitssache. Ich bin da zu 100% auch beim Vorredner Ralf Du kannst ja zum Forentreffen am WE noch weitere Meinungen einholen.
Bis Morgen freu....
Beste Grüße aus Nordhessen
Volker
Man muß keine Kuh kaufen, wenn man ein Glas Milch trinken will, wenn man RT fahren will schon!!!
Servus Kerstin,
Hab auch die Tieferlegung von Wunderlich,und die Schalt und Bremshebelvergrgrößerung.Da ich anfangs mit den orginalen Hebeln nicht immer Trittsicher war. Ich komme jetzt gut zurecht mit den größeren Teilen. Allerdings habe ich auch große Füße, die brauchen Platz.
Ich fahre jetzt die dritte RT mit nachträglich eingebauter Fußrastentieferlegung und habe
jedes Mal den Schalt- und Bremshebel auf das ursprüngliche Niveau verstellt.
Bei der Mü ging´s mit dem richtigen Werkzeug sehr einfach, bei der LC und der 1250er muss beim Bremshebel die Bremspumpe etwas nach oben versetzt werden.
Und dass geht nur mit dem kompletten Aus- und Einbau der Fußrastenhalterung vom Fahrgestell.
Spaß an der Fortbewegung kann man verdoppeln, wenn man die Zahl der Räder halbiert.
Ich habe die Fussrastentieferlegung von MV an der 1200lc gehabt und jetzt an der 1250er.
An der 1200er nur mit Anpassung des Schalthebels (ohne nicht fahrbar, geht aber sehr leicht).
Beim Fahrsicherheitstraining ist mir aber die Bedeutung der Fußbremse klar geworden, z.B. um den Wendekreis zu verkleinern, und die Dosierbarkeit ist ohne Anpassung des Bremshebels nicht möglich da man den Fuß anheben muss und dann nur draufhaut.
Das habe ich an der 1250er geändert, bei der 1000er Inspektion hat der Händler das bequem auf der Bühne für kleines Geld erledigt.
Den Bremshebel auch anzupassen kann ich sehr empfehlen!
, frage ich Euch, ob ich für das Angleichen des Schalthebels und des Bremshebels irgendwelche weiteren Zusatzteile benötige. Oder kann man sogar auf das Angleichen verzichten und gewöhnt sich an die andere Fußstelllung beim Schalten bzw. Bremsen (vorstellen kann ich mir das allerdings nur schlecht).
geholt und die hat logischerweise die Rasten Tieferlegung nicht montiert. War für mich gleich zu Beginn eine Schrecksekunde, weil ich beim Schalten nicht unter den Schalthebel gekommen, sondern gegen gestoßen bin 
. Für mich ist halt keine Anpassung des Schalthebels besser, als mit. Für die Fußbremse gilt für mich das Gleiche, da ich sehr wenig damit bremse. Am Ende ist alles eine Gewohnheitssache. Ich bin da zu 100% auch beim Vorredner Ralf 
freu....